Suu Lawquane

Aus Jedipedia
Suu Lawquane
Beschreibung
Spezies:

Twi’lek

Geschlecht:

weiblich

Hautfarbe:

Rosa

Körpergröße:

1,85 Meter

Besondere Merkmale:

Tätowierungen an den Armen

Biografische Informationen
Heimat:

Saleucami

Die rosafarbene Twi’lek Suu Lawquane war die Frau des desertierten Klonkriegers Cut Lawquane und die Mutter von Shaeeah und Jekk. Sie lebte auf Saleucami.

Biografie[Bearbeiten]

Jesse und Suu

Suu bekam mit einem anderen Twi’lek zwei Kinder, ihre Tochter Shaeeah und ihren Sohn Jekk. Der Mann verließ sie jedoch aus ungeklärten Umständen wieder, weshalb sie den Klonkrieger Cut Lawquane heiratete, welcher in der Schlacht von Geonosis desertiert war. Mit ihm baute sie eine Farm auf dem Planeten Saleucami auf. Während der Klonkriege floh der Droiden-General Grievous nach einer Schlacht im Orbit über Saleucami auf die Oberfläche. Als ein Trupp unter der Leitung von Hauptmann CT-7567 den Cyborg verfolgen sollte, wurde der Anführer von Kommandodroiden verletzt. Deshalb brachten ihn die Klonkrieger Jesse, Kix und Hardcase zu ihrer Farm. Suu, welche mit einer Flinte herausgestürmt kam, nahm den Gast an und bereitete ihm in der Scheune ein Lager. Als allerdings in der Nacht ihr Ehemann von den Feldern zurückkam, erkannte der Verletzte ihn als Klonkrieger und wollte ihn gefangen nehmen, was Cut jedoch zu verhindern wusste. Er erklärte Rex seine Motive, sodass dieser das Feindgefühl gegen seinen Bruder verlor. Während des Gesprächs hatte Suu ihre Kinder nach draußen geschickt, welche einige Kommandodroiden aus Versehen reaktivierten. Diese betraten nach einiger Zeit auch das Haus, aber zusammen konnten Rex und Cut die Eindringlinge besiegen, während Suu mit den Kindern im Wohnzimmer verharrte. Am nächsten Morgen verabschiedeten sie den Klon, welcher mit einem Reittier zurück zu den republikanischen Truppen ritt.

Quellen[Bearbeiten]

Suu Lawquane wird in den Originalversionen der Star Wars-Animationsserie The Bad Batch von Cara Pifko synchronisiert. In den deutschen Übersetzungen wird sie von Victoria Sturm gesprochen.