M5-BZ

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M5-BZ
Allgemeines
Typ / Bezeichnung:

Astromechdroide[1]

Technische Informationen
Größe:

1,15 Meter[1]

Geschlechtliche Programmierung:

männlich[1]

Biografische Informationen
Besitzer:

Tera Sinube[1]

Zugehörigkeit:

Galaktische Republik[1]

M5-BZ war ein Astromechdroide der Galaktischen Republik. Gegen Ende der Klonkriege wurde er Teil des D-Squad und gemeinsam stahlen sie ein Verschlüsselungsmodul der Konföderation unabhängiger Systeme. Auf ihrem Rückflug nach Coruscant wurden sie von mehreren Kometen getroffen und mussten auf dem Wüstenplaneten Abafar notlanden, welcher zu der Konföderation gehörte. Durch die Hilfe des Klonkriegers Gregor gelang es ihnen ein Schiff der Separatisten zu stehlen und so von dem Planeten zu fliehen. Sie flogen zu einem Jedi-Kreuzer, der allerdings von der Droidenarmee besetzt war, welche damit die republikanische Valor-Station vernichten sollten. Dem D-Squad gelang es aber, diesen Angriff zu verhindern.

Biografie[Bearbeiten]

Diebstahl des Verschlüsselungsmoduls[Bearbeiten]

Dem Jedi-Orden gelang es, eine Nachricht von General Grievous abzufangen, allerdings gelang es ihnen nicht, die Nachricht zu entschlüsseln. Deswegen rief der Jedi-Meister Mace Windu eine Versammlung ein, in welcher er den Droiden WAC-47, U9-C4, R2-D2, QT-KT und M5-BZ den Auftrag gab, ein Verschlüsselungsmodul der Konföderation zu stehlen. Dort lernten sie ihren Anführer, Meebur Gascon kennen, für den der Astromechdroide als Zentrale in seinem Kopf herhalten musste. Dafür wurde ihm sein Speicher herausgenommen, während die anderen Astromechdroiden nützliche Werkzeuge erhielten. Den Eingriff nahm Doktor Gubacher vor und M5-BZ konnte sich danach an nichts mehr erinnern. Er fuhr mit dem Zilkin zu WAC-47, welcher der Pilot des Shuttles war. Dieser flog das Schiff auf direktem Kollisionskurs mit der Dreadnought und sie wurden mit dem Traktorstrahl ins Innere gezogen. Gascon versteckte sich in dem Astromechdroiden, während die B1-Kampfdroiden sie zum Verhör brachten. Dem D-Squad gelang es, die beiden Kampfdroiden auszuschalten, und sie versteckten sie. Danach befahl ihnen der Zilkin, dass sie nun zum C-Deck müssen, was ihnen auch gelang, indem sie einige Kampfdroiden ablenkten und die Stromversorgung der Kommunikationseinheiten störten. Die Aufgabe von M5-BZ war es, die Tür zu dem Sicherheitsraum des Moduls zu öffnen. Diese stand allerdings unter Starkstrom, sodass der Droide zerstört wurde. Das D-Squad ließ ihn draußen liegen, während sie hinein gingen, um das Verschlüsselungsmodul zu stehlen. Allerdings wurde durch die zweifache Störung am C-Deck der Supertaktikdroide Aut-O auf sie aufmerksam und er lief mit einigen Kampfdroiden an M5 vorbei. Nach einem harten Kampf gelang es dem D-Sqaud, die Droiden zu besiegen und das Verschlüsselungsmodul zu stehlen. Bei ihrem Rückzug nahmen sie BZ mit zum Shuttle, um ihn dort zu reparieren.[2]

Strandung auf Abafar[Bearbeiten]

M5-BZ wird von dem D-Sqaud repariert.

Auf dem Rückflug nach Coruscant wurde M5-BZ von den anderen Droiden wieder repariert, allerdings kamen sie, als sie im Hyperraum waren, in einen Kometenschauer. Sie wurden von mehreren Kometen getroffen, welche dafür sorgten, dass die Energieversorgung ausfiel. Das D-Squad ging deswegen nach draußen, um das Schiff von dort aus wieder funktionstüchtig zu machen. Sie mussten auf einem Planeten notlanden, da das Shuttle nicht mehr funktionsfähig war und stürzten mitten in einer Wüste ab. Gascon wollte bei dem Schiff bleiben und erst einen Plan ausarbeiten, aber R2-D2 ging einfach mit dem Verschlüsselungsmodul los und die anderen Droiden, bis auf M5-BZ folgten ihm. Daraufhin sprang Gascon in den Kopf von M5 und folgte dem D-Sqaud. Nach einem langen Marsch, fing der Zilkin an, zu diskutieren, ob es der richtige Weg ist. In der Ferne bemerkten sie ein Schiff und der Zilkin dachte erst, dass es ihr Shuttle sei. Beim näherkommen bemerkten sie allerdings, dass es ein anderes Schiff ist. Im Inneren fanden sie eine Leiche und mehrere Droiden, welche leer waren. Ihr Anführer kletterte auf das Schiff, um sich umzuschauen. Er entdeckte ein Dorf am Horizont und rannte deswegen los, um zu dem Dorf zu gelangen. Das D-Sqaud folgte ihm. Das Dorf stellte sich aber als eine Fata Morgana heraus. Nachdem der Zilkin verrückt geworden war, gingen alle Astromechdroiden weg, nur WAC blieb bei ihm. Bei der Siedlung Pons Ora trafen sie wieder aufeinander.[3]

Flucht von Abafar[Bearbeiten]

Sie gingen zusammen in die Siedlung hinein und liefen durch die Straßen. Gascon hatte Hunger und fand unterwegs ein Diner, indem er etwas essen wollte. Während er mit WAC in dem Lokal war, suchten die anderen die Umgebung ab und schauten nach, ob es feindliche Lebewesen auf Pons Ora gab. Sie entdeckten einige B1-Kampfdroiden welche durch die Stadt patrouillierten. Vor dem Diner trafen sie wieder aufeinander und das D-Sqaud erzählte ihrem Anführer, was sie gesehen hatten. Der Zilkin wollte nun ein Shuttle der Konföderation unabhängiger Systeme stehlen, um damit nach Coruscant zurück zu fliegen. WAC meinte aber, dass sie sich vermutlich den Weg freikämpfen müssten, weswegen Gascon mit dem Tellerwäscher Gregor reden wollte, den er hinter dem Diner getroffen hatte und als Klon enttarnte. Sie warteten deswegen vor seiner Wohnung auf ihn, um ihn zu überzeugen, dass er ein Klonkrieger der GAR war und dass er ihnen helfen muss. R2-D2 zeigte Gregor eine Aufnahme von Rex, einem Klon der Republik. Dadurch und durch den Scan seines Erkennungscodes am Handgelenk, überzeugten sie den an Amnesie leidenden Klonkrieger davon, dass er ein Klon ist. Während sie draußen auf ihn warteten, rasierte er sich, sodass er wieder wie ein Klonkrieger aussah. Gregor schlug vor, seine Ausrüstung im Lokal zu suchen. Als sie dort auf der Suche waren, kam der Besitzer Borkus herein und brachte ihnen die Ausrüstung von dem Klon mit. Der Sullustaner war aber nicht bereit Gregor einfach so aufzugeben und bedrohte sie mit der Waffe von dem Klonkrieger. Dem D-Sqaud gelang es, nachdem Borkus Gregor ausgeschaltet hatte, ihm die Waffe abzunehmen und ihn zu fesseln.

Quellen[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]