Schlacht von Jussafet Vier
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| Beschreibung | |||||||||||||||||
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| Ergebnis: |
Sieg der Neuen Republik | ||||||||||||||||
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Die Schlacht von Jussafet Vier war eine Schlacht zwischen einer Flotte der Neuen Republik und einer Streitmacht Kriegsherr Zsinjs auf dem imperialen Planeten Jussafet Vier.
Vorgeschichte[Bearbeiten]
Einige Zeit zuvor war es den Mitgliedern der Gespensterstaffel gelungen, in eine Einrichtung Zsinjs auf Saffalore einzudringen und dort Edda Gast gefangenzunehmen, die Informationen über ein von diesem ins Leben gerufenes Projekt zur Veränderung von Lebewesen besaß. Nach der Rückkehr zur Flotte verhandelte sie über die Bedingungen, unter denen sie ihr Wissen preisgeben würde, da Zsinj sie töten würde, wenn es ihm möglich wäre. Außerdem erhielt die Republik von einem Duros-Schiff den Hinweis, dass Zsinjs Truppen die imperiale Welt Jussafet Vier angegriffen hatten, woraufhin Han Solos Einsatzgruppe dorthin aufbrach. Aufgrund der schweren Verletzungen, die sie bei ihrer Mission erlitten hatten, waren bis dahin aber nur wenige der Gespenster wieder einsatzbereit.
Verlauf[Bearbeiten]
Nach dem Eintreffen der Schiffe im System wurden die Jäger ausgeschleust, der Twi’lek Nuro Tualin in Polearm Zwei meldete jedoch ein Maschinenproblem und kehrte zum Mon-Calamari-Kreuzer zurück. Tyria Sarkin, eine machtsensitive Pilotin der Gespenster, fühlte aber seine wahre Absicht, noch bevor er plötzlich das Feuer auf die Brücke eröffnete, und warnte Han Solo. Zwar konnte der erste Schuss des Jägers die Brückensichtluke zerstören, doch Tyria gelang es, ihn abzuschießen, bevor er zu einem weiteren Angriff ansetzen konnte. Han Solo und beinahe die gesamte restliche Brückencrew konnten von Chewbacca gerettet werden, lediglich der Sensoroffizier Golorno kam ums Leben. Auch der Pilot Tal’dira erwies sich als Verräter und versuchte, Wedge Antilles abzuschießen. Zwar gelang es ihm, den Jäger des Staffelführers zu beschädigen, Tycho Celchu konnte diesen aber anschließend vor ihm abschirmen, bis Tal’dira, über seine Taten beschämt, Corran Horn erlaubte, ihn abzuschießen. Gleichzeitig versuchte das Besatzungsmitglied Galey, Doktor Gast zu töten, nachdem er deren Wächter umgebracht hatte, wurde aber von dem mit ihr redenden Anwalt Nawara Ven besiegt.
Im Anschluss daran sprangen die Streitkräfte der Republik dennoch zu dem Planeten. Während die A-Flügler Stellungen der Raptors ausmachten und beschossen, eskortierten die vier flugfähigen Piloten der Gespensterstaffel Soldaten in Fähren auf den Grund. Diese konnten das Basiscamp der Feinde schnell erobern und flogen danach wieder ab. Gleichzeitig stießen die Renegaten- und die Nova-Staffel in einem nahen Asteroidengürtel auf eine Korvette und mehrere TIE-Jäger, die sie zerstören konnten. Deren Fluchtkurse führten die Mon Remonda zu zwei Carrack-Kreuzern und einem Frachter, die allerdings vor Eintreffen des Kreuzers die Flucht ergriffen. Diejenigen Raptors, die nicht gefangengenommen wurden, wurden den Verteidigern von Jussafet überlassen.
Nachwirkungen[Bearbeiten]
Der Attentatsversuch wurde dazu genutzt vorzutäuschen, dass Doktor Gast umgekommen sei, während sie tatsächlich überlebt hatte und nun vor weiteren Angriffen sicher war. Han Solo erkannte durch den Angriff auf ihn selbst außerdem, dass Zsinj ihn für wichtig hielt. Er kam daher zu dem Entschluss, den Kriegsherrn mittels eines vorgetäuschten Millennium Falken zu weiteren Angriffen auf ihn zu bewegen. Nach der Schlacht wurde Han auch von dem Sternenzerstörer Agonizer unter dem Kommando des imperialen Admirals Teren Rogriss kontaktiert. Als Solo Garik Loran zu Verhandlungen an Bord schickte, bot dieser der Republik eine zeitweilige Kooperation gegen Zsinj an. Han akzeptierte dieses Angebot und tauschte mit den Imperialen seine Daten über dessen Aktivitäten aus. In der folgenden Zeit attackierten beide simultan Zsinjs geschäftliche Aktivitäten.