YT-2400-Frachter

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Ein YT-2400-Frachter

Der YT-2400-Frachter war ein leichter Frachter, der während des Galaktischen Bürgerkrieges von der Rebellen-Allianz und ihren Verbündeten als Truppentransporter eingesetzt wurde.

Um das Jahr 10 VSY besaß die Schmugglerin Astrid Fenris einen modifizierten YT-2400-Frachter, die Silver Howl, mit der sie Eis von Vandor exportierte.

Quellen[Bearbeiten]

YT-2400-Frachter
Allgemeines
Hersteller:

Corellianische Ingenieursgesellschaft

Serie:

YT-Frachter-Serie

Modell:

2400-Frachter

Preis:
  • neu 130.000 Credits
  • gebraucht ab 32.000 Credits[1]
Technische Informationen
Länge:

21 Meter

Breite:

35 Meter

Höhe:

7,5 Meter

Höchstge-schwindigkeit (Atmosphäre):

800 km/h

Hyperraumantrieb:

Klasse 2

Bewaffnung:

1 Laserturm

Kapazitäten
Besatzung:

3

Passagiere:

6

Beladung:
Nutzung
Rolle:

schwerer Frachter

Der YT-2400 Frachter war ein Transportschiff, das von der Corellianischen Ingenieursgesellschaft entwickelt wurde. Um die Erfolge der YT-1300 Frachter und der moderneren Version der YT-2000-Klasse weiter fortzusetzen, setzte der Entwickler alles auf eine Karte und entwickelte als weitere Variante der YT-Baureihe diese Raumfrachterklasse.

Technik[Bearbeiten]

Sehr vielen Schmugglern ist der YT-2400 wegen seiner starken Schilde und des schnellen Antriebs ein wahrhaft liebgewonnenes Raumschiff geworden. So bevorzugt auch der bekannte Schmuggler und Pirat Dash Rendar einen Frachter der YT-2400-Klasse, welchem er den klangvollen Namen Vorreiter gab. Obwohl der YT-2400 kleiner ist, als die beiden Vorgängermodelle, macht seine Konstruktion ihn zu einem gefragten Objekt.

An Rendars Schiff Vorreiter ist auch das besondere der YT-2400er Baureihe zu erkennen: Sie sind überaus modifikationsfreudig konstruiert und bieten sich daher für eine reichhaltige Palette an möglichen Änderungen an. Die Vorreiter zum Beispiel weicht erheblich von den Standards des von der CIG im Original gelieferten YT-2400 ab.

Rendar ließ die einzelne Laserkanone des Schiffes durch zwei schwere Zwillingstürme ersetzen und sie so anpassen, dass sie entweder aus den Geschützstellungen oder dem Cockpit heraus bedient werden konnten. Die beiden Lasertürme, welche präzise und leistungsstark waren, machten jeden Angriff auf die Vorreiter gefährlich.

Zusätzlich waren standardmäßig zwei Rettungskapseln eingebaut, eine hinter dem Cockpit und eine am Andockring. So war es möglich, in Gefahrensituation zu entkommen, auch wenn hierzu häufig eine einzige Kapsel ausreichen würde. Mit einer zweiten Kapsel an Bord eröffneten sich Möglichkeiten zu Täuschungsmanövern oder zur Rettung eines Teiles der meist wertvollen Ladung.

Quellen[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]