Kephess

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Kephess
Beschreibung
Spezies:

Trandoshaner[1] (Cyborg, Mutant,[2] Klon[3])

Geschlecht:

männlich[4]

Hautfarbe:

Olivgrün[4]

Augenfarbe:

Braun[4]

Besondere Merkmale:

Rote Gesichtstätowierung[4]

Biografische Informationen
Tod:
Beruf/Tätigkeit:

Söldner[1]

Organisation:
Titel:

Kriegsherr[1]

Einsätze:
Zugehörigkeit:

Kephess, später auch als Kephess der Unsterbliche oder Eroberer von Denova bekannt, war ein Kriegsherr der Trandoshaner und der Anführer der Söldnerarmee der Kriegspirscher. Er erwarb sich den Ruf eines fähigen, loyalen Kriegers, der mit keiner der Parteien des Großen Galaktischen Kriegs sympathisierte. Als die Galaktische Republik Kephess und die Kriegspirscher anwarb, um den rohstoffreichen Planeten Denova gegen das Sith-Imperium zu verteidigen, fiel der Trandoshaner im Kampf gegen die Invasoren. Daraufhin griffen die Schreckensmeister, eine Gruppe abtrünniger Sith-Lords, in die Schlacht ein, belebten Kephess wieder und unterwarfen ihn sowie seine Söldnerarmee und die sith-imperialen Streitkräfte ihrem Willen. Die Schreckensmeister bezeichneten Kephess in der Folge als Auserwählter, Werkzeug, Gefäß und zuletzt als Enttäuschung. Der Trandoshaner wurde daraufhin von einem Eingreifteam der Kriegsparteien getötet, abermals wiederbelebt und geklont. Der kybernetisch modifizierte und mithilfe der Dunklen Seite der Macht mutierte Kephess führte daraufhin die Furchtwache auf eine Mission auf der Gree-Welt Asation, im Zuge derer er nochmals getötet wurde. Ein Eingreifteam vernichtete während des Schreckenskriegs die letzten Klone von Kephess bei der Erstürmung der Schreckensfestung.

Biografie[Bearbeiten]

Schlacht um Denova[Bearbeiten]

Kephess auf Denova

Der Trandoshaner Kephess stieg als Kommandant der Kriegspirscher zu einem der mächtigsten und bekanntesten Söldnerführer in der Geschichte der Galaxis auf. Auf diversen Schlachtfeldern tötete Kephess im Laufe seines Lebens eigenhändig Tausende Gegner. Dabei erarbeitete er sich den Ruf, jeden mit ihm geschlossenen Vertrag vollständig zu erfüllen.[1] Die Kriegspirscher verloren unter seiner Führung keine Schlacht.[4] Er galt als besonders verlässlich, da er keiner der Kriegsparteien im Großen Galaktischen Krieg ideologisch nahestand.[1] Ein Jahr nach dem Beginn des Neuen Galaktischen Kriegs entdeckte die Republik auf dem Planeten Denova im Ojoster-Sektor reichhaltige Vorkommen des Elements Baradium, das von zentraler Bedeutung für ihre Kriegsbemühungen war. Neun Monate nach der Entdeckung der Vorkommen auf Denova erfuhr das Imperium von den Baradium-Lagerstätten auf dem Planeten. Da das republikanische Militärpersonal in dem anhaltenden Krieg gegen das Sith-Imperium gebunden war, konnte die Republik keine eigenen Truppen auf das fernab der Front gelegene Denova entsenden. Daher beschloss das Oberkommando entgegen seiner üblichen Vorgehensweise, mit Kephess’ Kriegspirschern eine Söldnerarmee zur Verteidigung der Baradiumminen anzuwerben. Trotz Bedenken gegenüber dem Einsatz von Söldnern im Allgemeinen rechtfertigte das Oberkommando diesen Schritt mit Kephess’ legendärer Loyalität.[4]

Kephess und seine Söldner bekämpften die sith-imperialen Streitkräfte nach deren Landung. Während der Kampfhandlungen auf Denova erlitt Kephess eine schwere Verletzung und verstarb an deren Folgen. Kurz danach griffen die Schreckensmeister in die Schlacht ein, um das Baradium auf Denova für ihre eigenen Schreckenstruppen zu sichern. Dabei belebten sie den gefallenen Kephess mithilfe der Macht wieder und zeigten ihm Visionen ihres geplanten galaktischen Großreichs. Sie bezeichneten ihn als ihren „Auserwählten“[4] und übertrugen einen Teil ihrer Machtkräfte auf ihn.[1] Dies führte zu einem starken Wachstum des Trandoshaners,[4] sowohl seines Körpers als auch seiner Kräfte. Durch die Manipulationen der Schreckenmeister entwickelte Kephess eine Besessenheit, in ihrem Namen Schrecken und Gewalt zu verbreiten.[1] Mithilfe ihrer besonderen Machtfähigkeiten unterwarfen sie die übrigen Kriegspirscher sowie große Teile der sith-imperialen Truppen,[4] die sich daraufhin zusammenschlossen, um den Planeten für die Schreckensmeister zu beanspruchen.[5] Um ihren jeweiligen Baradium-Nachschub zu sichern, stellten Darth Marr und die Oberste Kanzlerin Leontyne Saresh Eingreifteams zusammen, die Kephess und seine Truppen besiegen und Denova für die jeweilige Fraktion besetzen sollten. Während einer Schlacht der Bodentruppen beider Seiten gegen Kephess’ Streitkräfte erkämpften sich die Eingreiftrupps durch die besetzten Baradium-Minen einen direkten Weg zu Kephess, bis sie das Lager des Trandoshaners erreichten. Dort stellte sich ihnen Kephess in seinem Kriegsschreiter-Kampfläufer gemeinsam mit einer Gruppe Imperialer Belagerungsdroiden, einigen seiner Söldner sowie mehreren Pulsar-Energiedroiden. Nachdem seine Leibgarde vernichtet und sein Kampfläufer unschädlich gemacht worden war, stellte sich Kephess der Gruppe mithilfe der Macht der Schreckensmeister zum Kampf und unterlag den vereinten Kräften seiner Gegner. Im Anschluss an die Schlacht belebten die Schreckensmeister Kephess abermals wieder und bewirkten eine weitere Transformation seines Körpers, die ihn noch größer und stärker als zuvor werden ließ.[4] Darüber hinaus setzten sie ihm kybernetische Implantate ein.[2] Sie entschieden sich dazu, sich ihren Feinden zu erkennen zu geben, und erschienen als lebensgroße Projektionen auf republikanischen und imperialen Schlachtschiffen und sogar im republikanischen Senat. Dabei zeigten sie ihren Gegnern auch den wiederauferstandenen Kephess. Sie kündigten weitreichende Kampagnen gegen beide Fraktionen an und demonstrierten den Zuschauern dabei ihre Macht, indem sie sie Visionen der Furcht durchleben ließen.[4]

Marionette der Schreckensmeister[Bearbeiten]

Kephess bedient das Hypertor auf Asation.

Nach den Ereignissen auf Denova erzeugte die Schreckensmeisterin Brontes mehrere Klone von Kephess, um ihre Schreckensfestung auf Oricon zu bewachen.[3] Ein Jahr nach der Schlacht um Denova wählte der Schreckensmeister Calphayus Kephess aus, um eine Einheit der Furchtwache auf eine Mission auf die Gree-Welt Asation zu führen. Ziel der Mission war die Eroberung des planetaren Hypertors, um es dazu zu nutzen, alte Feinde der Gree herbeizurufen, die in der Armee der Schreckensmeister gegen die Galaktische Republik und das Sith-Imperium kämpfen sollten. Die von den Kommandanten Heirad, Ciphas und Kel’sara geführte Furchtwache überwältigte rasch die Verteidigungsstellungen der Gree und der verbündeten republikanischen Streitkräfte. Es gelang Kephess’ Truppen, die Hauptsteuerung der Gree zu korrumpieren, sodass sich deren Maschinen gegen sie wandten. Währenddessen öffnete Kephess unter Calphayus’ Anleitung das Hypertor und entfesselte zahlreiche mechanische und biologische Bedrohungen, alte Feinde der Gree, die jahrtausendelang auf der anderen Seite des Tors eingesperrt gewesen waren. Zu den befreiten Kreaturen zählte der sich windende Schrecken, ein übergroßer Ringler, der Gigantische Lobel sowie zahlreiche Zeldraten. Als die Galaktische Republik von dem Zwischenfall erfuhr, überprüfte sie die Überwachungsdaten der Gree-Droiden und bemerkte Kephess’ Anwesenheit. Daraufhin ließ Kanzlerin Saresh ein Einsatzteam zusammenstellen, das Kephess besiegen und das Hypertor schließen sollte. Allerdings versagten die republikanischen Kämpfer, sodass sich der für den Schutz von Asation zuständige Administrator Lalat’k an das Sith-Imperium wandte, das ebenfalls eine Gruppe seiner besten Kämpfer nach Asation entsandte. Das sith-imperiale Eingreifteam schaffte es, die Furchtwachen, Kreaturen und korrumpierten Droiden zu überwinden, und erreichte nach einiger Zeit Kephess, der noch immer die Steuerkonsole des Hypertors bediente, um mit Calphayus’ Hilfe immer neue Schrecken herbeizurufen. Nachdem er sich versichert hatte, dass das Tor weiterhin geöffnet blieb, stellte sich Kephess dem Eingreifteam zum Kampf. Obwohl die Sith-Imperialen von Energieverzerrungen des Hypertors behindert wurden und Kephess sie mit korrumpierten Naniten infizierte, gelang es ihnen abermals, den Trandoshaner zu bezwingen, indem sie die umliegenden Hypertor-Kontrolltürme über ihm einstürzen ließen. Der besiegte Kephess wurde daraufhin in das Hypertor gezogen, während sich Calphayus enttäuscht über das Versagen seines Untergebenen äußerte. Daraufhin rief der Schreckensmeister das Wesen Lotek’k, den „Schrecken aus der Tiefe“, durch das Hypertor herbei, der jedoch ebenfalls von den Sith-Imperialen besiegt wurde. Im Anschluss an die Ereignisse auf Asation bot Lalat’k dem Sith-Imperium ein Bündnis an, um sich selbst zum Diktator der Gree machen zu können.[2]

Nach der Niederlage des Schreckensmeisters Styrak auf dem Planeten Darvannis[6] gelang es beiden Fraktionen, die übrigen Schreckensmeister auf Oricon zu lokalisieren. Ganze Flotten beider Seiten stürzten aufgrund von Visionen der Furcht durch die Schreckensmeister auf dem Mond ab.[7] Dennoch gelang es einem Einsatzteam einer der Fraktionen, die Schreckensfestung zu erstürmen. Als sich die Helden der Schreckensmeisterin Brontes zum Kampf stellten, rief sie nach dem Versagen ihrer Hände und Finger die zuvor erschaffenen korrumpierten Klone von Kephess herbei, um sie bei der Abwehr des Einsatzteams zu unterstützen. Allerdings scheiterten die Klone und Brontes wurde nach einem langen Kampf besiegt.[3]

Persönlichkeit und Fähigkeiten[Bearbeiten]

Kephess war ein fähiger Kämpfer, der bis zu den Ereignissen auf Denova nie eine Schlacht verlor. Seine Loyalität gegenüber seinen Auftraggebern galt als legendär, da er stets darauf bedacht war, seine Verträge zur Gänze zu erfüllen. Darüber hinaus stand er keiner der Kriegsparteien ideologisch nahe.[1] Nach seiner ersten Wiederbelebung durch die Schreckensmeister geriet er unter ihren Einfluss und betrachtete sich als ihren Auserwählten. Die ihm dargebotenen Visionen überzeugten ihn von einer künftigen galaxisweiten Herrschaft der Schreckensmeister bis in die Unendlichkeit.[4] In seiner fanatischen Untergebenheit ließ er seinen Körper Mutationen und kybernetischen Operationen unterziehen, um so zur perfekten Kampfmaschine seiner Meister zu werden. Er zeigte sich seinen Gegnern aus der Schlacht um Denova gegenüber später sogar dankbar für seinen früheren Tod, da sie es ihm dadurch ermöglicht hatten, einen weitaus mächtigeren Körper als zuvor zu erhalten.[2]

Auf Denova vertraute Kephess zunächst auf seinen von Strahlenschilden geschützten Kampfläufer, nach dessen Zerstörung er im Nahkampf auf seine zwei Vibro-Schwerter und Handgranaten zurückgriff.[4] Sein kybernetischer Anzug, den er nach seiner Niederlage auf Denova erhielt, war energetisch aufladbar. Im vollen Ladungszustand war Kephess somit in der Lage, einen konzentrierten Kegel aus reiner Energie auf seine Ziele abzufeuern. Darüber hinaus stieß er regelmäßig radioaktive Emissionen aus, um Feinde in seiner Nähe zu schwächen. Mithilfe seiner Handgelenksblaster, der in seinen Anzug integrierten Granatwerfer und eines radioaktiven Sperrfeuers hielt er seine Feinde auf Distanz. Seine durch die Mutationen enorme Kraft ermöglichte es ihm in Kombination mit dem kybernetischen Exoskelett seines Anzugs, umstehende Gegner mittels durch Schläge in den Boden erzeugter Schockwellen aus dem Gleichgewicht zu bringen. Dank seiner enormen Sprungkraft konnte er das Schlachtfeld zwischenzeitlich verlassen und die Kampfsituation von oben überblicken.[2] Teils nutzte er auch den dadurch gewonnenen Schwung, um blitzartig auf seine Feinde hinabzuspringen.[3] Korrumpierte,[2] degenerative Naniten, die er auf seine Feinde warf, vermehrten sich auf dem Wirt binnen kürzester Zeit und schwächten ihn körperlich.[3]

Quellen[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 1,6 1,7 1,8 The Old Republic (Kodex: Kephess)
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 2,6 2,7 2,8 2,9 The Old Republic (Operation: Schrecken aus der Tiefe)
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 3,5 3,6 The Old Republic (Operation: Die Schreckensfestung)
  4. 4,00 4,01 4,02 4,03 4,04 4,05 4,06 4,07 4,08 4,09 4,10 4,11 4,12 4,13 4,14 4,15 4,16 The Old Republic (Operation: Explosiver Konflikt)
  5. The Old Republic (Kodex: Denova)
  6. The Old Republic (Operation: Abschaum und Verkommenheit)
  7. The Old Republic (Oricon: Bastion der Furcht)
  • Kephess ist der finale Bossgegner der Operation „Explosiver Konflikt“ in dem Online-Rollenspiel The Old Republic, einer wöchentlich absolvierbaren Mehrspielermission, die für acht oder 16 Charaktere in den Schwierigkeitsgraden „Story“, „Veteran“ und „Meister“ angeboten wird. Die Operation wurde im Rahmen des Spiel-Updates 1.2 „Vermächtnis“ in das Spiel implementiert und mit Spiel-Update 1.5 „HK-51 Aktiviert“ um den „Meister“-Modus erweitert. Je nach Modus erhalten die Spieler nach dem Sieg über Kephess neben hohen Credit-Belohnungen und Rüstungs-Token auch ein Boden-Luft-Geschütz als Festungsdekoration. Darüber hinaus besteht die Chance, nach dem Sieg über Kephess im „Veteranen“-Modus den Gleiter Praxon-Blutlinie und im „Meister“-Modus den Praxon-Firaxa oder mit einer geringen Chance einen Schweren Lawinenpanzer als Gleiter zu erhalten. Abgesehen davon können die Spieler in jedem Modus die „Qyzen Kephess-Anpassung“, eine Gefährtenanpassung für Qyzen Fess, die ihn wie Kephess aussehen lässt, erhalten. Die Bossbegegnung selbst ist ein mehrphasiger Kampf gegen abwechselnd schwache Gegner, die über bestimmte Spezialfähigkeiten verfügen, und Kephess’ Kampfläufer, dessen Schild der Spieler mithilfe des Sprengsatzes eines zuvor zu besiegenden Baradium-Bombers brechen muss. Sobald mit den Pulsar-Energiedroiden die letzten schwachen Gegner besiegt wurden, steigt Kephess aus seinem Kampfläufer aus, sodass die Spieler beide Gegner bis zur Vernichtung des Kampfläufers und anschließend nur noch Kephess bekämpfen müssen. Der Kampf gegen Kephess selbst unterscheidet sich im „Story“-Modus erheblich von den anderen beiden Schwierigkeitsgraden, in denen der Trandoshaner auf mehrere Machtfähigkeiten zurückgreifen kann. Sterben im „Meister“-Modus mehr als zwei Spieler, nachdem Kephess aus dem Kampfläufer ausgestiegen ist, so erhält er den Buff „Albtraum der Meister“, der ihn unbesiegbar macht und den Kampf zu Ungunsten der Spieler beendet.
  • Kephess ist außerdem der vorletzte Bossgegner der Operation „Schrecken aus der Tiefe“, die im Rahmen des Spiel-Updates 1.4 „Schrecken aus der Tiefe“ in das Spiel implementiert und mit Spiel-Update 2.2 „Albtraum-Operation“ um den „Meister“-Modus erweitert wurde. Als Beute können Spieler hier neben Rüstungstoken und Credits eine Gedenkstatue von Kephess dem Unsterblichen als Festungsdekoration erhalten. Der Kampf gegen Kephess gliedert sich hier in drei Phasen: Zunächst müssen die Spieler Kephess’ Laserexplosionen auf die umstehenden Hypertor-Pfeiler lenken und sie so über dem Trandoshaner zu Einsturz bringen, um so kurzzeitig ein Vielfaches an Schaden auf dem Boss zu verursachen. Zugleich müssen einige Spieler Energieverzerrungen beseitigen. In der zweiten Phase des Kampfes infiziert Kephess zufällige Spieler mit korrumpierten Naniten, die als sich regelmäßig stapelnder Debuff steigenden Schaden verursachen und nur gereinigt werden können, indem sie auf die übrigen Energiepfeiler abgegeben werden. Die Pfeiler stürzen durch den Nanitenbefall ein und führen ebenfalls dazu, dass Kephess zeitweise erhöhten Schaden erleidet. Währenddessen visiert Kephess zufällige Spieler mit seinem radioaktiven Sperrfeuer an oder springt aus großer Höhe auf sie. In der Schlussphase des Kampfes, die bei etwa zehn Prozent der verbliebenen Gesundheit des Bosses beginnt, bleibt Kephess stets an derselben Stelle stehen und schleudert radioaktive Sprengsätze auf die Spieler mit der höchsten Bedrohungsstufe.
  • Zuletzt erschienen Klone von Kephess in dem Bosskampf gegen Schreckensmeisterin Brontes in der Operation „Die Schreckensfestung“, die mit dem Spiel-Update 2.4 „Der Schreckenskrieg“ in allen drei Schwierigkeitsgraden in das Spiel implementiert wurde. Darin hat Kephess die Rolle eines schwachen Gegners, der die Spieler in der zweiten Phase des Bosskampfs mit abgeschwächten Formen seiner Fähigkeiten aus „Schrecken aus der Tiefe“ in ihrem Bemühen, Brontes zu schwächen, verlangsamen soll. Angesichts von Kephess’ diversen vorhergehenden Toden tragen die Klone den Titel „Enttäuschung“.
  • Kephess’ insgesamt drei Auftritte in verschiedenen Bosskämpfen von The Old Republic führten zu verschiedenen humoristischen Reaktionen unter den Spielern wie ironisch darauf Bezug nehmenden Namen für Gilden oder Raidgruppen. Ähnliche Reaktionen kamen auf, als im Rahmen des Spiel-Updates 6.0 gleich vier TrandoshanerTitax, Greus, Hissyphus und Kronissus – mit dem Animationsmodell von Kephess als Gegner auftraten.