Vilim Disra

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Vilim Disra
Beschreibung
Spezies:

Mensch

Geschlecht:

männlich

Haarfarbe:

Silber/Grau

Augenfarbe:

Blau, gelb gefleckt

Biografische Informationen
Beruf/Tätigkeit:
Zugehörigkeit:

Vilim Disra war zu Beginn seiner Karriere Chefadministrator von Shelkonwa im Shelsha-Sektor und an einer Verschwörung beteiligt, welche den gesamten Sektor vom Imperium unabhängig machen sollte. Viele Jahre später war er einer der mächtigsten Männer des Imperiums kurz vor Ende des Galaktischen Bürgerkrieges. Er war Gouverneur von Bastion, Moff des Braxant-Sektors und Initiator des Triumvirats zur Wiedererstarkung des Imperiums. Sein Plan scheiterte jedoch und am Ende musste er feststellen, dass nicht er die Fäden zog, sondern von Anfang an von einem seiner Mitverschwörer manipuliert worden war.

Biografie[Bearbeiten]

Die Shelsha-Verschwörung[Bearbeiten]

Vorbereitung eines Staatsstreich[Bearbeiten]

Vilim Disra trat um das Jahr 3 VSY seine neue Stelle als Chefadministrator des Shelsha-Sektors an, wo er dem Sektorgouverneur Barshnis Choard unterstellt war. In dieser Zeit lernte er den Mann zu durchschauen. Ungefähr ein Jahr später äußerte der Gouverneur, dass er beabsichtigte, die Unabhängigkeit des Shelsha-Sektors vom Imperium zu erklären. Zu dieser Zeit traff er einen Söldner namens Caaldra, welcher ihm dabei half, Vorbereitungen für einen Umsturz zu treffen. Disra spielte für Choard hierbei den Verbindungsmann, jedoch witterte er seine Chance. So war Disra niemals wirklich an den Plänen des Gouverneurs interessiert. In den folgenden zwei Jahren begann er zusammen mit Caaldra mehrere Gruppen von Raumpiraten zusammenzuschließen. Diese neue Großgruppe, welche sich die BloodScars nannten, sollte die Pläne des Gouverneurs durchführen und Schlüsselpositionen des Sektors besetzen sowie wichtige Beamte gefangennehmen und Versorgungslinien überfallen. Hierbei wusste Caaldra nicht, dass Choard der Initiator war, dennoch blieb dieser über die Fortschritte im Bilde. Disra arbeitet im Stillen seinen eigenen Plan weiter aus. Er nahm zudem Kontakt zu den Rebellengruppen in seinem Sektor auf, die er über die Pläne des Gouverneurs unterrichtete. Im weiteren Verlaufe organisierte er Überfälle auf Waffenlieferungen sowie auf Raumschiffkonvois mit militärischer Ladung.[1]

Mehrere Monate nach der Schlacht von Yavin desertierten einige Sturmtruppler des Sternenzerstörers Reprisal und flohen mit einem Frachter des Imperialen Sicherheitsbüros nach Durnost. Dort vereitelten sie einen Überfall einer Swoopgang auf eine Gruppe vermeintlicher Farmer. Diese schmuggelten jedoch eigentlich schwere Blaster für die Rebellion und waren eines der Ziele der BloodScars. Kurze Zeit nach diesem Zwischenfall fand sich Disra im Büro von Choard wieder, um einen seiner Wutausbrüche zu ertragen. Nachdem er diesen überstanden hatte, traf er in seinem Büro mit Caaldra zusammen. Disra stellte ihn bezüglich des Überfalls zur Rede und beklagte, dass ein Großteil der Bargleg-Swoopbande tot und das Geld zur Rekrutierung vergebens investiert war. Caaldra sorgte sich jedoch mehr darüber, dass die Bande eine direkte HoloNetz-Verbindung mit den BloodScars-Hauptquartier auf Gepparin aufgenommen hat. Dies sei eine zurückverfolgbare Spur und somit etwas, worüber sie sich Sorgen machen sollen. Disra beschwichtigte ihn jedoch dadurch, dass diese Spur nutzlos und irreführend sei. Anschließend berichtete Disra ihm von einem Überfall einer Sturmtruppeneinheit auf eine Polizeistation auf dem Planeten Rankling, welche ihren dortigen Mittelsmann Cav’Saran ausgeschaltet hatte.[1]

Den beiden Männern kam so viele inoffizielle Einsätze von Sturmtruppen äußerst merkwürdig vor, doch bestätigten sie Caaldras Verdacht von einem imperialen Agenten, den er Disra nun erzählte. Disra befürchtete nun, dass sein sorgsam erdachter und durchgeführter Plan zunichte gemacht werden würde, weil ihnen ein Agent auf die Schliche gekommen sei. Caaldra vermutete zwar, dass dies eher unwahrscheinlich war und das obschon das Imperiale Zentrum sich in jüngster Zeit nicht mehr für Piratenüberfälle interessierte, sie vielleicht durch die Überfälle auf Militär- und Ziviltransporter der BloodScars doch zu viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen haben könnten. Doch sei keine Verbindung zu ihnen nachzuweisen. Caaldra hatte auch schon eine neue Ladung als Ersatz für die verlorenen Blaster im Auge und die Lage auf Rankling würde sich auch regeln lassen.[1]

Jagd auf die Rebellen[Bearbeiten]

Yeeru Chivkyrie, der Anführer einer lokalen Rebellenzelle im Shelsha-Sektor, war einer derjenigen Rebellen, mit denen Disra sprach. Er konnte ihn sogar soweit von der Idee des Gouverneurs überzeugen, den ganzen Sektor vom Imperium abzuspalten, dass Chivkyrie eine Versammlung aller Rebellengruppen des Sektors sowie eines Abgesandten der eigentlichen Rebellion einberief. Mon Mothma entsandte hierfür Leia Organa zu dem Treffen, auf welchem Chivkyrie die Absichten des Gouverneurs den Anwesenden unterbreitete. Er sagte zwar, dass er nie direkt mit Choard gesprochen habe, im Gegenzug aber mit seinem Assistenten Vilim Disra. Leia und einige andere Rebellenführer wollten sich von der Aufrichtigkeit Disras überzeugen, woraufhin Chivkyrie ein Treffen arrangierte. Disra war darüber nicht sonderlich erbaut. Er empfand solche Treffen als sehr langwierig, insbesondere aufgrund der Eigenheiten der Adarianer im Bezug auf Etikette. Er revidierte seine Meinung jedoch schnell, als er am Verhandlungsort auf drei Anführer von der lokalen Rebellenzellen sowie auf Prinzessin Leia Organa traf. Das Imperium hatte die Fahndung nach ihr zwar nicht großartig publik gemacht, doch Disra wusste um ihre Rolle bei der Zerstörung des ersten Todessterns. Er erkannte hierbei sofort seine Chance, auf die er all die Jahre gewartet hatte. Er gab somit seinen ursprünglichen Plan, Gouverneur Choard als Verräter den imperialen Behörden auszuliefern, auf und setzte alles daran, Leia Organa dingfest zu machen.[1]

Nachdem man sich vorgestellt hatte, stellte Leia Disra sofort die Frage, wie der Gouverneur einen imperialen Gegenschlag abwehren würde. Disra antwortete, dass zusätzlich zur erwarteten Hilfe der Rebellion noch andere Gruppen bereitstehen würden, um den Plan durchzuführen. Er gab die Namen dieser Gruppen jedoch nicht preis. Als er nach der Stärke dieser Gruppen gefragt wurde, gab er, um Zeit zu schinden, vor, hierfür in sein Büro zurückkehren zu müssen, um dort einige Daten zusammenzutragen, obwohl er Daten über die Stärke der BloodScars in seiner Tasche mit sich herumtrug. Leia bedeutete ihm, er solle hiermit umgehend beginnen und morgen wieder mit ihnen Kontakt aufnehmen. Anschließend verließ sie und die anderen den Treffpunkt ohne weitere Fragen zu stellen, obschon Disra noch einige stellen wollte, doch Leia hatte ihn durchschaut. Für Disra tat dies jedoch nichts zur Sache. Er machte sich sofort auf zum Gouverneurspalast und setzte sich mit dem Imperialen Palast in Verbindung. Er verlangte mit dem Imperator und Lord Vader persönlich zu sprechen und erklärte, dass er Informationen über den Aufenthaltsort von Prinzessin Organa besitze. Vader reagierte sofort und machte sich an Bord der Exekutor auf nach Shelkonwa.[1]

Aufstieg und Fall des Imperiums[Bearbeiten]

Etwa ein Jahr nach den Ereignissen von Yavin war Disra in den Rang eines Moffs aufgestiegen und war Teil der Machtspiele am Imperialen Hof. Er hatte sich dabei für die Seite von Großmoff Traeda entschieden, einem politischen Gegenspieler von Großadmiral Rufaan Tigellinus, und besaß dort einige Freunde. Disra war schon seit einer Weile beim Imperator in Ungnade gefallen, weshalb Tigellinus ihn gerüchtweise umwarb die Seiten zu wechseln, wie es Moff Jamson Caglio schon zuvor getan hatte. Disra, der sich zuerst nicht entscheiden wollte[2] ließ sich dann doch mit Tigellinus ein. Da dieser selbst ebenfalls in den Rang eines Großmoffs aufgestiegen war, machte er sich am Hof weitere Feinde. So geriet er mit dem Fremdweltler Großmoff Hissa aneinander. Doch mit Disras Hilfe herrschte Tigellinus bald über die Kernwelten.[3]

Ein Jahr nach dem Tod des Imperators bei Endor, kam Tigellinus mit dem Zentralkomitee der Großmoffs unter der Führung von Hissa in Kontakt. Hissa machte dem Großadmiral ein Angebot dem Komitee beizutreten. Sollte er jedoch ablehnen, würde Hissa ihn ermorden lassen. Disra überredete Tigellinus jedoch, das Angebot abzulehnen, weshalb Hissa den Großadmiral töten ließ. Anschließend übernahm Disra Tigellinus’ gesamten Besitz und wurde an seiner Stelle Mitglied im Zentralkomitee.[3] Erneut einige Jahre später war er Moff des Braxant-Sektors und somit auch Herr über die neue imperiale Hauptwelt Bastion, weshalb Disra recht früh mitbekam, dass das Imperium zusammenbrach. Dies wollte er aber nicht wahrhaben und begann schon recht früh an Plänen zu arbeiten, welche ihm dabei helfen sollten, die Kontrolle über das Imperium zu übernehmen und es zu altem Ruhm zu führen.[4]

Er verwaltete seinen Sektor auch mit Hilfe seines privaten Vermögens und Söldner- und Piratenbanden, um seine Ziele zu erreichen. Er konnte in seinem Sektor auf eine kleine Flotte von dreizehn Sternenzerstörern zurückgreifen und innerhalb seines Sektors auch mit ihnen fast uneingeschränkt operieren. Schon zwei Jahre nach dem Tod von Großadmiral Thrawn begab er sich auf die Such nach einer kleinen Gruppe, welche ihm bei seinen Plänen unterstützen sollte. Zusätzlich konnte er Einsicht in die privaten Aufzeichnungen des Imperators und des Großadmirals erlangen, als diese in den Archiven von Bastion eingelagert wurden. Hieraus entwickelte er einen Plan, welchen er zum rechten Zeitpunkt einsetzen wollte.[4]

Noch vor 19 NSY schloss er einen Handel mit den Cavrilhu-Piraten ab, welche ihm im Austausch gegen Klone Preybird-Jäger produzierten, mit welchen er die Imperiale Flotte ausrüstete, da die Schiffsproduktion der verblieben imperialen Werften sehr gering war. Dies hielt er natürlich vor den Offizieren der Flotte, allen voran Admiral Pellaeon, geheim. Es herrschte die allgemeine Haltung vor, dass zu diesem Zeitpunkt schon alle Klone von Mount Tantiss tot waren, doch aus den privaten Aufzeichnung Thrawns hatte Disra die Standorte von zahlreichen Klonschläferzellen erfahren, in welchen der Admiral Klone zu einem unbekannten Zweck untergebracht hatte.[4]

19 NSY erkannte der Oberkommandierende der Imperialen Flotte, Admiral Gilad Pellaeon, dass der Kampf gegen die Neue Republik aussichtslos sei und das Imperium mit seinen verbliebenen Mitteln ihn nicht mehr führen konnte. Deshalb ließ er alle acht verbliebenen Moffs einberufen, um über die Bedingungen einer imperialen Kapitulation auszuarbeiten. Hierfür wurde der Rat der Moffs auf Bastion einberufen, zu dem Disra in seinem Palast einlud. Zu Beginn der Konferenz erläuterte der Admiral den Moffs die militärische Situation, was hieß, dass das Imperium untergehen würde, wenn sie nicht handeln würden. Der einzige Grund, dass es das Imperium noch gäbe, sei, weil die Neue Republik im Moment mit internen Streitereien zu tun habe. Wie zu erwarten waren die Moffs von diesem Vorschlag nicht sonderlich angetan. Die meisten von ihnen wurden ausfallend und wollten schon abreisen, als sie Disra zur Ruhe rief. Pellaeon vertraute ihm zwar am wenigsten, war aber froh darüber, dass Disra mit seiner Autorität bewirkt hatte, dass er fortfahren konnte. Die Verhandlung ging noch über ein paar Stunden, doch am Ende stimmten alle Moffs, nicht zuletzt wegen Disras Einsatz, zu.[4]

Dennoch war der Moff nicht sonderlich von einem Friedensvertrag begeistert. In einem anschließenden Einzelgespräch mit Pellaeon erläuterte Disra ihm, dass er es begrüßen würde, wenn die imperialen Streitkräfte den Kampf nicht aufgeben würden. Wie so oft, erklärte er dem alternden Admiral, solle er mit Hilfe von Söldnern, Geheimoperationen, Anschlägen und getarnten Schiffen die Unruhe innerhalb der Neuen Republik weiter schüren und so Systeme wieder zu übernehmen und am Ende die Republik zu stürzen. Der Admiral kannte seine Argumente bereits und überging sie. Stattdessen befragte er Disra nach den Preybirds. Pellaeon wurde den Verdacht nicht los, dass diese Jäger über irgendwelche illegalen Wege zum Imperium gelangten. Er war noch von der alten Schule und versuchte, die imperiale Flotte frei von kriminellem Einfluss zu lassen. Disra jedoch war nicht sehr erfreut darüber und meinte, dass es sich um private Investoren handeln würde. Er drängte den Admiral zu gehen, und war dann mit seinem Adjutanten Major Grodin Tierce allein.[4]

Rückkehr des Großadmirals[Bearbeiten]

Disras Komplott[Bearbeiten]

Nachdem der Admiral sein Arbeitszimmer verlassen hatte, befragte er seinen Adjutanten, was er dazu zu sagen hätte. Dieser meinte aber nur er würde nicht viel von politischen Dingen verstehen. Der Moff merkte, dass der Major ihn anlog, da er schon länger darüber Bescheid wusste, dass sein Adjutant ein ehemaliges Mitglied der Imperialen Ehrengarde war. Er konfrontierte Tierce mit seiner Vergangenheit und versuchte, ihn nun für seinen Komplott zu rekrutieren. Der Major war interessiert und Disra erklärte ihm Einzelheiten seines Plans. Tierce sei nun der dritte im Bunde, erklärte ihm der Moff und führte ihn zur alten Folterkammer unterhalb des Palastes. Hier präsentierte er dem Major das dritte Mitglied. Es handelte sich hierbei um Flim, einen Schauspieler, welcher als Thrawn verkleidet seine Marionette sein sollte. Disras Plan sah vor, dass er Flim als Thrawn verkleidet dem Imperium und vor allem Pellaeon präsentierte und somit dem Imperium wieder ein Ansporn zum Kämpfen geben sollte. Zusätzlich sollten interne Krisen, wie das Bekanntwerden der Caamas-Dokumente, den Sieg des Imperiums bereiten.[4]

Tierce, der nun die Taktische Leitung des Triumvirats übernahm, fand ihn aber doch etwas unausgereift, denn man könne daraus viel mehr machen. Er begann sofort mit der Arbeit und schon wenig später ließ er die Kapitäne Argona, Dorja, Nalgol und Trazzen zu sich zitieren. Die Kapitäne und ihre Sternenzerstörer sollten an Spezialmissionen teilnehmen. Disra, welchem sie alle unterstanden, führte die Missionsbesprechung durch, doch als die Militärs seine Autorität anzweifelten, betrat Thrawn den Raum und die anwesenden Offiziere verstummten. Flim überzeugte sie mit seiner Schauspielkunst davon, dass er der echte Thrawn sei und es schien, als habe keiner der Kapitäne Zweifel habe. Mithilfe von Flim, der von Tierce instruiert wurde, akzeptierten die Offiziere ihre Aufträge. Da sich ein interner Konflikt wegen des Caamas-Dokuments abzeichnete und sich die Neue Republik in zwei Fraktionen spaltete, welche entweder die Bothaner zur Rechenschaft ziehen wollte oder ihnen vergab. Da ein militärischer Konflikt zwischen den beiden Parteien im Orbit von Bothawui als unausweichlich galt, sollten drei Sternenzerstörer, ausgestattet mit einem Tarnfeld, sich mithilfe eines Schleppkabels an einen Kometen heften und sich im richtigen Moment, wenn beide Seiten erschöpft seien, enttarnen und im Handstreich den Planeten verwüsten.[4]

Schon hier zeigte sich der erste Konflikt zwischen Disra und Tierce, der immer mehr die Kontrolle über das Triumvirat zu übernehmen schien. Disra war zu jederzeit besorgt über Tierces Handlungen, zumal der Moff oft zu spät über die Taten seines ehemaligen Adjutanten informiert wurde, meist erst nachdem Tierce sie durchgeführt hatte.[4]

Major Tierces Absichten[Bearbeiten]

Kurz darauf berichtete Tierce ihm, dass die Mission von Dorja halbwegs befriedigend abgelaufen sei. Dorja konnte Vermel, den Unterhändler, gefangen nehmen, jedoch nicht, bevor dieser einen Teil seiner Nachricht absenden konnte. Disra war der Ansicht, dass man nach diesem Zwischenfall, auch wenn möglicherweise nichts passiert sei, was sie gefährden könnte, den Zeitplan zu straffen. Tierce jedoch mahnte ihn, dass hierfür keinen Grund gebe. Tierce versuchte nun, um die Caamas-Affäre zu verschärfen, ein Treffen zwischen Thrawn und dem Diamala zu arrangieren. Er hatte dies schon alles von vornherein geplant, jedoch war Disra nicht wirklich vom Erfolg der Aktion überzeugt. Ganz im Gegenteil befürchtet er wiedermal, dass die Neue Republik dies zu einem militärischen Schlag veranlassen würde.[4]

Der Moff-Rat ersetzte ihn nach Ende der Krise mit Ephin Sarreti.[5]

Quellen[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  • Disras Vorname Vilim hat starke Ähnlichkeit mit dem englischen Wort villain, was Bösewicht bedeutet.
  • Des Weiteren ist Vilim ein kroatischer Vorname und eine slawische Abänderung des deutschen Namens Wilhelm. Der deutsche Kaiser Wilhelm II. gilt in weiten Teilen der Welt als Kriegstreiber, eine Rolle, die auch Disra einnimmt.