Endor

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Dieser Artikel behandelt den Waldmond Endor; für weitere Bedeutungen siehe Endor (Begriffsklärung).
Endor
Astrographie
Region:

Äußerer Rand[1]

Sektor:

Moddell-Sektor[1]

Entfernung vom galaktischen Kern:

43.300 Lichtjahre[2]

Beschreibung
Klasse:

Waldmond[1]

Landschaft:

Wälder, Savannen, Gebirge[1]

Atmosphäre:

Sauerstoffgemisch

Durchmesser:

4.900 Kilometer[1]

Jahreslänge:

402 Standardtage[1]

Sehenswürdigkeiten / bekannte Orte:

Sui-See[1]

Gesellschaft
Ureinwohner:
Offizielle Sprache:
Wichtige Städte:

Hellerbaumdorf[1]

Zugehörigkeit:

Galaktisches Imperium[1]

Der Waldmond Endor ist der größte von insgesamt neun Trabanten, die den gleichnamigen Gasriesen Endor umkreisen. Er liegt in den äußeren Randgebieten der Galaxis im sehr schwer zugänglichen Moddell-Sektor. Begünstigt durch seine sauerstoffhaltige Atmosphäre und die terrestrischen Klimabedingungen konnte sich auf Endor eine reichhaltige Tier- und Pflanzenwelt entwickeln. Die Landschaft besteht überwiegend aus langen Gebirgszügen sowie weitflächigen Waldgebieten, in denen die Ewoks beheimatet sind. Endor nahm während des Galaktischen Bürgerkriegs eine zentrale Rolle ein, als es der Rebellen-Allianz in der Schlacht von Endor im Jahr 4 NSY gelang, den im Bau befindlichen Zweiten Todesstern zu zerstören, der im Orbit des Waldmondes fertiggestellt werden sollte.

Beschreibung[Bearbeiten]

Ungeachtet seiner Stellung als Mond hat sich auf Endor eine reichhaltige Flora und Fauna entwickelt, sodass sich die Landschaft neben Wäldern außerdem aus Grasebenen, Felsenwüsten, schwefelhaltigen Quellen und Tümpeln, hohen Bergen, Seen und Frischwasserteichen zusammensetzt. Endor ist reich an Bodenschätzen, doch wegen seiner Entfernung zu den großen Handelsrouten blieb der Mond weitestgehend unbeachtet. Neben den primitiven Ewoks sind auf Endor noch die zweibeinigen Gorax beheimatet, die sich vorwiegend in die zerklüfteten Hochländer des Mondes zurückgezogen haben. Die Ewoks leben in ständiger Vorsicht, denn neben der Bedrohung durch angreifende Gorax, schützen sie sich vor den flinken Teeks und den gefährlichen Kondordrachen, die zu den größten Raubtieren des Waldmondes zählen und sich gerne in den oberen Ästen der hochgewachsenen Bäume einnisten. Die meiste Zeit ihres Lebens verbringen die Ewoks deswegen in selbst errichteten Baumdörfern, da diese ihnen ausreichend Schutz bieten. Diese Dörfer bestehen aus Ansammlungen von Strohdachhütten, die rings um die Stämme unterhalb der Baumkronen errichtet wurden und die über Stege, Hängebrücken und Lianen miteinander verbunden sind. Eine solche Siedlung ist das Hellerbaumdorf, die für rund 200 Ewoks eine Heimat bietet. Dort erreichen die Bäume eine Höhe von durchschnittlich 40 Metern. In anderen Gebieten des Mondes gibt es auch sehr alte Bäume, die eine Höhe von 1.000 Metern erreicht haben. Die Rinde der Nadelbäume ist nicht nur sehr robust gegenüber Hitze und Feuer, welches in den Dörfern vielfach zum Einsatz kommt, sondern liefert den Ewoks auch ein wirkungsvolles Abwehrmittel gegen Insekten. Des Weiteren leben in den Steppen Endors Yuzzums, die es im Laufe der Zeit gewagt haben, ihre Heimat an Bord vorbeifliegender Schiffe zu verlassen und auf anderen Welten neue Kolonien zu gründen. Als Nutz- und Lasttiere dienen die kleineren, einheimischen Bordoks sowie Wildponys, die einst von menschlichen Entdeckern nach Endor gebracht wurden.[1][3]

Geschichte[Bearbeiten]

Ein Hologramm des Todessterns über Endor

Lange Zeit blieb Endor abseits politischer Interessen und von daher auch von galaktischen Konflikten verschont. Während des Galaktischen Bürgerkriegs wurde der Orbit des Waldmondes vom Imperium als Standort für die Konstruktion des Zweiten Todessterns ausgewählt. Auf der Oberfläche des Mondes errichteten die Imperialen einen Schutzschildgenerator welcher dafür vorgesehen war, eine schützende Barriere um die im Orbit befindliche Kampfstation zu legen. Die Kampfstation, welche mit einem Durchmesser von 160 Kilometern noch größer als ihr Vorgänger ausfiel, hatte beträchtliche Auswirkungen auf die Mondkruste Endors. Mussten anfangs noch die Gravitationskräfte des Waldmondes mithilfe von Repulsorfeldern aufgefangen werden, übte später das enorme Zusatzgewicht des Todessterns eigene Kräfte aus. Die Folge waren gewaltige Erdbeben, tektonische Verschiebungen der Landmassen und aus ihren Becken tretende Seen.[1]

Bothanische Spione lieferten der Rebellen-Allianz Informationen über den im Bau befindlichen Todesstern über Endor. Daraufhin entschied das Oberkommando der Allianz einen baldigen Angriff auf die imperiale Raumstation, noch bevor dessen Superlaser einsatzbereit sein würde. Zusätzlich wurden die Rebellen von der Tatsache angetrieben, dass Imperator Sheev Palpatine persönlich auf dem Todesstern zugegen war, um die Bauarbeiten zu überwachen. Die Schlacht von Endor fand im Jahr 4 NSY statt und stellte für die Allianz ein Entscheidungskampf dar, für den sie sämtliche Kampfverbände mobilisierte. Der mitunter von General Crix Madine ersonnene Plan der Rebellen sah ein offenes Raumgefecht sowie eine gezielter Bodenangriff auf dem Waldmond vor. Zunächst sollte eine Einsatzgruppe, genannt Kundschafter, unter der Führung von Major Bren Derlin den Schildgenerator deaktivieren, um damit den Schutzschild aufzuheben und den Todesstern für die versammelte Sternenflotte der Allianz angreifbar zu machen. Wichtige Mitglieder des Bodentrupps waren unter anderem Luke Skywalker, Han Solo, Leia Organa und Chewbacca. An Bord des gestohlenen imperialen Shuttles Tydirium gelangten sie auf die Oberfläche von Endor und zerstörten mit der Unterstützung der einheimischen Ewoks den Schildgenerator. Zu dieser Zeit befand sich die Sternenflotte der Allianz im Orbit in starker Bedrängnis, da sie von imperialen Sternenzerstörern und Jägern eingekesselt wurden. Wie sich den Rebellen offenbarte, handelte es sich um eine Falle des Imperators, denn wider Erwarten war der Superlaser des Todessterns bereits einsatzbereit und wurde nach und nach gegen Großkampfschiffe der Rebellen eingesetzt. Nachdem der Schutzschild des Todessterns aufgehoben war, konnten Lando Calrissian und sein Navigator Nien Nunb an Bord des Millennium Falken in die offene Struktur der Kampfstation fliegen, den Reaktorkern unter Beschuss nehmen und dadurch die Zerstörung einleiten. Der Sieg der Rebellen kennzeichnete nicht nur die Vernichtung des Todessterns sondern auch den Tod des Imperators.[4]

Zahlreiche Trümmer des Todessterns regneten auf den Waldmond nieder. Um die auf Endor tätigen Rebellen sowie die Ewoks zu schützen und die Trümmer fernzuhalten, setzten die Rebellen Schilde und Traktorstrahlen ein.[1] Am Morgen nach der Schlacht versammelten sich Bodentruppen der Rebellen auf der anderen Seite des Mondes, um eine imperiale Basis zu zerstören und die letzten imperialen Soldaten auf Endor unschädlich zu machen. Die Ereignisse auf Endor brachten die Wende im Galaktischen Bürgerkrieg und ebneten der Allianz den Weg, mit der Neuen Republik eine neue, demokratische Zentralregierung unter der Führung von Kanzlerin Mon Mothma an ihrer Spitze zu etablieren.[5]

Quellen[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

Endor
Astrographie
Region:

Äußerer Rand

Sektor:
System:

Endor-System

Entfernung vom galaktischen Kern:

43.300 Lichtjahre

Raster-Koordinaten:

H-16

Satellit von:

Endor

Beschreibung
Klasse:

Waldmond

Landschaft:

Wälder, Savannen, Berge, Wüste, Seen (8% Wasser)

Atmosphäre:

Sauerstoffgemisch

Klima:

feucht

Zusammensetzung:

geschmolzener Metallkern mit dicker, starrer Silikatkruste und geringem Geländerelief

Gravitation:

4,1 m/s²

Durchmesser:

4900 km[1]

Jahreslänge:

402 Tage

Sehenswürdigkeiten / bekannte Orte:
Gesellschaft
Ureinwohner:
Einwohnerzahl:

30 Millionen (Ewoks)[2][1]

Offizielle Sprache:

Ewokese

Wichtige Städte:

Hellerbaumdorf

Zugehörigkeit:

Der Waldmond Endor ist der zweite und größte von insgesamt neun Trabanten, die den gleichnamigen Gasriesen Endor umkreisen. Er liegt in den äußeren Randgebieten der Galaxis und befindet sich in relativer Nähe zu den Planeten Bakura und Firrerre. Begünstigt durch seine sauerstoffhaltige Atmosphäre und die terrestrischen Klimabedingungen konnte sich auf Endor eine reichhaltige Tier- und Pflanzenwelt entwickeln. Die Landschaft besteht überwiegend aus langen Gebirgszügen sowie weitflächigen Waldgebieten, in denen die Ewoks beheimatet sind.

Endor nahm während des Galaktischen Bürgerkriegs eine zentrale Rolle ein, als es der Rebellen-Allianz in der Schlacht von Endor im Jahr 4 NSY gelang, den im Bau befindlichen Zweiten Todesstern zu zerstören, der im Orbit des Waldmondes fertiggestellt werden sollte.

Beschreibung[Bearbeiten]

Der Gasriese Endor spendet seinen insgesamt neun Monden bei Nacht sehr viel Licht und ist selbst bei Tag am Himmel sehr gut zu erkennen. Die Anwesenheit des Gasriesen erzeugt außerdem Schwerkraftanomalien, die sich erschwerend auf die Navigation innerhalb des Endor-Systems auswirken, wodurch zahlreiche Schiffe in die Irre geleitet werden und auf dem Waldmond abstürzen. Tatsächlich ist der Waldmond der einzige Körper des gesamten Systems, auf dem für Humanoiden akzeptable Lebensbedingungen herrschen, wobei die Schwerkraft unterhalb des Normalwertes liegt und dadurch insbesondere das Wachstum der Bäume bis zu tausenden Metern Höhe begünstigt. Ungeachtet seiner Stellung als Mond hat sich auf dem vierten Mond eine reichhaltige Flora und Fauna entwickelt, sodass sich die Landschaft neben Wäldern außerdem aus Grasebenen, Felsenwüsten, schwefelhaltigen Quellen und Tümpeln, hohen Bergen, Seen und Frischwasserteichen zusammensetzt.

Neben den primitiven Ewoks, die lange Zeit als die einzige dort heimische Lebensform galten, sind auf Endor noch die zweibeinigen Gorax beheimatet, die sich vorwiegend in die zerklüfteten Hochländer des Mondes zurückgezogen haben, sich über eine rudimentäre Sprache unterhalten und über ausreichend Intelligenz verfügen, um Steine und Holz zu einfachen Werkzeuge weiterzuverarbeiten oder um kleinere Tierarten – wie beispielsweise die Eberwölfe – zu domestizieren und zu Jagdhelfern auszubilden. Die Ewoks leben in ständiger Vorsicht, denn neben der Bedrohung durch angreifende Gorax, schützen sie sich vor den flinken Teeks. Dabei handelt es sich um kleine Nagetiere, die von den Ewoks als Plage angesehen werden. Zudem gilt ihr Anblick innerhalb der religiösen Kultur der Ewoks als böses Omen. Zu den größten Raubtieren auf dem Waldmond zählen die Kondordrachen, die sich aufgrund der geringen Schwerkraft elegant durch die Lüfte bewegen und mit ihrem riesigen Fangzahn und ihren beiden Stoßzähnen auch größere Beute einfach aufspießen können. Des Weiteren leben in den Steppen Endors Yuzzum, die auch auf anderen Welten der Galaxis vorkommen und dort einen Ruf als ausgezeichnete Sänger genießen. Dieses Talent ist angeboren, da sie sich untereinander über eine Sprache verständigen, die auf musikalischen Prinzipien basiert.

Geschichte[Bearbeiten]

Seit jeher hat die problematische Navigation innerhalb des Endor-Systems aufgrund der vom Gasriesen ausgehenden Anomalien zahlreiche Raumfahrer auf dem Waldmond abstürzen lassen. Die Anwesenheit zahlreicher Raubtiere und insbesondere der Gorax veranlasste die Gestrandeten zu dem Wunsch, den Waldmond schnell wieder zu verlassen. Lange Zeit blieb Endor abseits politischer Interessen und von daher auch von galaktischen Konflikten verschont. Um die eingeborenen Spezies vor Kontakten mit höher entwickelten Kulturen zu schützen, bis sie selbstständig eine interstellare Raumfahrt entwickelt hätten, erklärte die Alte Republik den Mond zum Naturreservat. Während der Klonkriege errichtete jedoch die Konföderation unabhängiger Systeme einen militärischen Außenposten auf dem Waldmond, der von der Jedi-Ritterin Aayla Secura entdeckt wurde.

Galaktischer Bürgerkrieg[Bearbeiten]

Ein Hologramm des Todessterns über Endor

Einige Jahre später, zur Zeit des Aufstiegs des Galaktischen Imperiums und des Ausbruchs des Galaktischen Bürgerkriegs, schickte der Imperator ein Erkundungsteam nach Endor, das in Folge seiner wissenschaftlichen Erkundungen eine Gruppe von überlebenden Raumfahrern entdeckte, die sich zu einer Zivilisation zusammenschlossen. Diese Piraten, die sich sich selbst als Marodeure bezeichneten, sahen sich aufgrund mangelnder Fluchtmöglichkeiten und ihres geringen technischen Verständnisses dazu gezwungen, sich auf Endor einzurichten. Ihre Kampfeslust befriedigten sie durch Überfälle auf Ewok-Dörfer und das Drangsalieren von Yuzzums. Selbst die Gorax zollten den Marodeuren einen gewissen Respekt, da diese über Blaster verfügten, die den primitiven Waffen der Gorax überlegen waren. Als das imperiale Forschungsteam mit den Marodeuren zusammentraf, wurden diese von einer Nachtschwester namens Charal angeführt. Seit der Begegnung mit den Marodeuren fehlte von dem Erkundungsteam jede Spur. Nichtsdestotrotz wurde ein zweites imperiales Erkundungsteam unter der Leitung von Sergeant Pfilbee Jhorn entsandt, um die Eignung von Endor als Standort für eine imperiale Basis zu prüfen. Jhorn fand heraus, dass die Bedingungen für imperiale Besatzungstruppen denkbar schlecht wären, da sich aufgrund der dicht aneinandergereihten Bäume in den dominierenden Waldgebieten kaum ein geeigneter Bauplatz für eine Basis finden ließ. Zudem waren die Bäume nicht nur sehr hoch, sondern mit ihrem außerordentlich hartem Holz und den entsprechend langen Wurzeln auch extrem fest im Waldboden verankert. Außerdem musste Sergeant Jhorn am eigenen Leib erfahren, dass die Atemgeräte der imperialen Sturmtruppen nicht in der Lage waren, die Allergien auslösenden Pollen aus der Luft heraus zu filtern. In Anbetracht dieser Widrigkeiten und den auf Endor lebenden Raubtieren und den feuchten klimatischen Bedingungen riet Pfilbee Jhorn davon ab, Endor als Standort einer Basis in Erwägung zu ziehen.

Diese Argumente hielten den Imperator jedoch nicht davon ab, auf dem Waldmond den Schutzschildgenerator des Zweiten Todessterns errichten zu lassen, welcher in der Schlacht von Endor im Jahr 4 NSY erfolgreich von einem Rebellen-Stoßtrupp unter der Leitung von Han Solo und den Ewoks vernichtet wurde. Dies hatte wiederum zur Folge, dass der Todesstern im Orbit des Waldmondes gegenüber den Rebellen verwundbar war und letztendlich zerstört wurde.

Zweiter Galaktischer Bürgerkrieg[Bearbeiten]

40 NSY flüchteten die Mitglieder des Neuen Jedi-Ordens nach Endor, um vor Darth Caedus’ Verfolgungen sicher zu sein. Die Jedi richteten sich in einer verlassenen Basis des Imperiums ein. Während dieser Zeit nahm Luke Skywalker seinen Sohn Ben offiziell als Padawan an, doch einige Zeit nach der Zerstörung der Centerpoint-Station wurde die Basis von den Jedi wieder aufgegeben und Endor verlassen.

Quellen[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  • Die Szenen, die auf Endor spielen, wurden im kalifornischen Jedidiah-Smith-Redwoods-State-Park gedreht, einem Teil des Redwood-Nationalparks.
  • Ursprünglich wollte George Lucas auf diesem Mond Wookiees leben lassen, da diese aber ein hohes Technikverständnis haben, wie sich ja z.B. an Chewbacca zeigt, hat aber dann die Wookiees durch die primitiven, halb so großen Ewoks ersetzt. Bei den Worten Wookiee und Ewok fällt auf, dass E-Wok (engl. i-wok gesprochen) eine Art Anagramm von Wook-iee sein könnte.
  • In J. R. R. Tolkiens Werk Der Herr der Ringe ist der Name „Endor“, in der Elbensprache Sindarin, die Bezeichnung für den fiktiven Kontinent Mittelerde.
  • In der Bibel beauftragt König Saul, von den Philistern bedrängt, die Hexe von Endor den Geist Samuels, des letzten Richters von Israel, heraufzubeschwören. (1. Buch Samuelis, 28,7-20). Der Ort Endor, auch En-Dor, wird außerdem im Buch Josua (Josua 17,11) und in den Psalmen als Todesort König Jabins von Hazor (Psalm 83,10-11) erwähnt.
  • Im Roman zu Episode VI wird Endor als Mond beschrieben, der keinem Planeten zugehörig sei.