Mandalore der Unbezähmbare

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Mandalore der Unbezähmbare
Beschreibung
Spezies:

Taung[1]

Volk:

Mandalorianer[2]

Geschlecht:

männlich[2]

Biografische Informationen
Tod:

3996 VSY[2]

Heimat:

Kuar[3]

Beruf/Tätigkeit:

Mandalore[3]

Schüler:

Antos Wyrick[4]

Bewaffnung:

Mythosaurier-Axt[2]

Einsätze:
Zugehörigkeit:

Mandalore der Unbezähmbare, in der mandalorianischen Sprache Te Kandosii Mand’alor, war ein Taung, der um das Jahr 4000 VSY unter den Mandalorianern den Titel des Mandalore innehatte. Sein Streben nach Eroberung führte die mandalorianischen Kreuzritter zwischen die Fronten eines galaxisweiten Konflikts, bei dem sie sich nach Mandalores Niederlage in einem Zweikampf gegen den jungen Ulic Qel-Droma auf Seiten der Sith stellten und gegen die Galaktische Republik zu Felde zogen. Infolge der Zerstörung einer orbitalen Schiffswerft sowie einer vergeblichen Invasion und anschließenden Befreiungsaktion auf Coruscant übertrug ihm Qel-Droma die alleinige Verantwortung für einen Angriff auf Onderon. Der Kampf mündete allerdings in eine weitere Niederlage und zwang die letzten Verbliebenen auf den Dschungelmond Dxun, wo Mandalore der Unbezähmbare wilden Tieren zum Opfer fiel.

Biografie[Bearbeiten]

Ein neuer Kreuzzug[Bearbeiten]

Als Träger des Titels Mandalore, der traditionsgemäß nur dem alleinigen Anführer der Mandalorianer vorbehalten war, führte Mandalore der Unbezähmbare das Vermächtnis seines Vorgängers weiter und eignete sich durch zahlreiche Feldzüge und einem Gespür für Kriegerpathos im Laufe der Zeit bei den mandalorianischen Kreuzrittern den Beinamen „der Unbezähmbare“ an.[2] Infolge einer Befreiungsaktion der Sklaven auf Iskadrell[4] zielten seine Bestrebungen jedoch auf einen Ruhm und Ehre versprechenden Kreuzzug, der nach der Mobilisierung seiner Truppen mit dem Eindringen in die bekannte Galaxis einher ging. Obwohl sich Mandalore der Tatsache bewusst war, mit seinem provokativen Vorstoß früher oder später zwischen die Fronten des Konfliktes zwischen der Galaktischen Republik und Bruderschaft der Sith zu geraten,[2] drang er mit seinen Eroberungen bis zum Kaiserin-Teta-System im Tiefkern vor. Zeitweilig hatten sich Ulic Qel-Droma und Aleema Keto, die beiden Oberbefehlshaber des Krath-Geheimbundes, dorthin zurückgezogen. Mandalore ergriff daher die Gelegenheit und forderte die Stärke dieser für ihn würdigen Gegner mit gesammelter Streitmacht heraus.[3] Mit den aus seinem Kommandoschiff entsandten Basilisk-Kriegsdroiden[6] attackierten sie anschließend eine orbitale Raumstation, der ohne großartige Gegenwehr mithilfe eines neu entwickelten nuklearen Sprengsatzes so starke Schäden zugefügt werden konnten, dass sie auf die Oberfläche des Planeten stürzte.[3]

Mandalore der Unbezähmbare im Zweikampf mit Ulic Qel-Droma

Ulic Qel-Droma, der nach wie vor von seiner überlegenen Truppenstärke überzeugt war, nahm anschließend Kontakt zu Mandalore auf, um ihn mit Drohungen zum Rückzug zu bewegen. Obwohl der Mandalorianer um seinen technologischen Vorteil gegenüber den veralteten Waffen seiner Feinde wusste, unterbreitete er Qel-Droma das Angebot, einen alles entscheidenden Zweikampf auf Kuar auszutragen. Ulic ließ sich darauf ein, sollte sich Mandalore und sein Heer im Falle seiner Niederlage uneingeschränkt dem Sith unterwerfen, wofür dem Mandalorianer alle weiteren Bedingungen des Zweikampfes überlassen waren. Indem er als Waffe seinen eigens angefertigten Basilisk-Kriegsdroiden bestimmte und als Austragungsort die Ebenen von Harkul, die durch einen Abgrund gezeichnet waren, über dem ein System aus Ketten ausgelegt war, konnte er sich allerdings einen Vorteil verschaffen.[3]

Mandalore eröffnete das Duell, doch schon früh gelang es dem Dunklen Jedi, Mandalores Kampfdroide unter Zuhilfenahme seines Lichtschwertes außer Gefecht zu setzen. Mandalore trat nun seinem Gegenüber mit einer Streitaxt im Nahkampf entgegen. Allerdings überwogen Qel-Dromas Kampffertigkeiten bald die Mandalores, sodass dieser seine Niederlage akzeptierte und dem jungen Sith seine Dienste und Armee zur Verfügung stellte.[3] Während die meisten mandalorianischen Kreuzritter darin neue Möglichkeiten sahen, wollten einige nicht unter der Leitung eines Nicht-Mandalorianers stehen, sodass Mandalore sie auf freien Fuß setzte – eben diese Opponenten begründeten einige Zeit später die Formation der Neo-Kreuzritter, die in den Mandalorianischen Kriegen Jahre nach Mandalores Herrschaft zum Einsatz kamen.[2]

Der erste Sith-Krieg[Bearbeiten]

Aus dem Zusammenschluss von Mandalorianern und Sith gingen nun die Mächte der Finsternis hervor und Mandalore selbst wurde zur rechten Hand Qel-Dromas. Insofern waren die Mandalorianer auch an einem Schlag gegen die Foerost-Schiffswerften beteiligt, die zu diesem Zeitpunkt einen wichtigen Beitrag zur militärischen Kapazität der Republik leisteten und damit auch ein essentielles Ziel auf dem Weg zum endgültigen Sieg über die Republik darstellten. Jedoch bot dieser Einsatz auch die Gelegenheit auf die Inbesitznahme einiger unfertiger oder überhaupt erst kürzlich fertig gestellter Kampfschiffe, sodass ein Teil des Plans die Infiltration der orbitalen Raumstation vorsah. Diesen Part sollten die Mandalorianer übernehmen und so rückte man mit gesammelter Flotte durch den Hyperraum zum Planeten Foerost vor. Ein von der Hexerin Aleema Keto erzeugtes Trugbild sorgte, nachdem sie aus dem Hyperraum ausgetreten waren, für den Überraschungsmoment, sodass der Plan in die Tat umgesetzt werden konnte und die Mandalorianer mit ihren Basilisk-Kriegsdroiden in die Raumstation eindrangen. Im Inneren eliminierten sie ihre Feinde, während sich die restlichen Großkampfschiffe und Chaos-Jäger der Verteidigungsstellungen auf der Oberfläche der Raumstation annahmen. Daraufhin konnte man den Kampf für sich entscheiden und Qel-Droma ließ unterschiedliche republikanische Offiziere in einem Raum der Station zusammenkommen, um sie über die für die Kampfschiffe der Republik benötigten Codes auszufragen. Diese folgten der Aufforderung aber erst, als Mandalore vor den Augen der anderen einen niederen Offizier als Exempel tötete. Damit war Qel-Droma der Weg für seine dringlichste Obliegenheit geebnet – ein Großangriff auf Coruscant, das politische Machtzentrum der Republik, um den Krieg mit einem Schlag zu Gunsten der Sith zu beenden.[3]

Zwischenzeitlich hatte jedoch Exar Kun, der intrigante und selbst ernannte Dunkle Lord der Sith, Kontakt zu Qel-Droma aufgenommen, um wie verabredet über die jüngsten Ereignisse in Kenntnis gesetzt zu werden. Dieser zeigte sich nicht begeistert über die Vorstellungen Qel-Dromas und brachte seine Bedenken zum Ausdruck. Mandalore selbst war allerdings von ihrer Überlegenheit überzeugt und äußerte dies auch offen vor dem als Hologramm dargestellten Sith-Lord, der Qel-Droma nun widerwillig diesen Schritt überließ. Anschließend hinterließ der junge Sith eine aufgezeichnete Nachricht in den Logbüchern der Raumstation, um die Republik mit einem falschen Ziel in die Irre zu führen und sie dazu zu veranlassen, ihre Schiffe – unter anderem von Coruscant – abzuziehen. Dadurch waren die Weichen für Qel-Dromas Invasion auf Coruscant gestellt, die schon kurz danach folgen sollte.[3]

Angriff auf Coruscant[Bearbeiten]

In der Tat waren die Raumeinheiten in Coruscants Umlaufbahn abgerückt und Ulic gelang mit dem Eintritt seiner Sith-Flotte in die Atmosphäre des Stadtplaneten der erwartete Überraschungseffekt. Die Mächte der Finsternis erlangten daher die Kontrolle über den Luftraum auf einen Schlag. Ulic beabsichtigte anschließend, das republikanische Kommandozentrum außer Gefecht zu setzen, während einige mandalorianische Kreuzritter an der Seite Aleema Ketos für die nötige Zeit sorgten. Unterdessen bekundete Mandalore sein Interesse an einer laut seiner Spione neuen Art Waffentechnologie der Republik und wendete sich mit dem Einverständnis Qel-Dromas dem unweit der Kommandozentrale gelegenen Waffendepot zu. Zwar fanden viele Mandalorianer im Kampf gegen die Jedi den Tod, nichtsdestotrotz gelang es jedoch, das Waffenlager zu übernehmen. Mandalore ließ sofort am Eingang Vorsichtsmaßnahmen installieren und begann nun unter Zeitdruck die fremdartigen Waffen mit seinen Kriegern wegzuschleppen. Allerdings erreichte ihn nur kurze Zeit danach ein Funkspruch Aleemas, der Mandalore von Ulic Qel-Dromas Tod und ihrer Niederlage auf dem Schlachtfeld in Kenntnis setzte und ihn dazu aufforderte, Keto in die Flucht zu folgen. Obwohl er ihrem Apell anfangs skeptisch gegenüberstand, leistete er ihren Anweisungen schließlich Folge, zog sich mit seinen Truppen zurück und schloss sich im Orbit Coruscants wieder der Flotte an.[3]

Zurück in einer Basis auf Cinnagar beschäftigte sich Mandalore mit der Analyse der misslungenen Schlacht, da es weder seiner noch der der Ehre seines Volkes entsprach, eine Schlacht zu verlieren. Außerdem glaubte er, dass seine Truppen den Grund für die Niederlage zu erfahren hatten. Weil er diesbezüglich auf die Schuldlosigkeit seiner Kreuzritter vertraute, zog er umso mehr eine von Aleema arrangierte List in Erwägung, die den Befehl zum Rückzug, bevor sich das Blatt wendete, zum Gegenstand hatte und auf die Übernahme des Heeresverbands zielte. Die Hexerin forderte ihn im Anschluss dazu auf, sich daran nicht weiter aufzuhalten und viel wichtigere Unternehmungen in Angriff zu nehmen. Allerdings erreichte ihn wenig später die Nachricht, Qel-Droma hätte überlebt und befände sich in Gefangenschaft der Republik, sodass er vollends von einem Verrat Aleemas überzeugt war und mit der Weiterleitung ihrer Befehle für einen Angriff auf die Raumstation über Kemplex IX insgeheim zu Exar Kun nach Yavin IV aufbrach.[3]

Rettung Ulic Qel-Dromas[Bearbeiten]

Mandalore, an der Seite Exar Kuns und seinen Massassi-Kriegern, beim Betreten des Gerichtsgebäudes

Mandalore war davon überzeugt, dass der Sith-Lord Exar Kun in dieser Situation helfen könne, sodass es seine oberste Priorität war, ihn zum Eingreifen zu überreden. Sein Vorhaben gelang und an Exar Kuns Seite und der seiner Massassi-Krieger stürmten sie das Gerichtsgebäude auf Coruscant, das gerade mit dem Prozess Qel-Dromas begriffen war. Dieser zeigte sich von ihrem Auftauchen nicht überrascht und drängte kurz nach ihrer Ankunft zur Flucht, doch zuvor hatte sich Kun seinem alten Meister Vodo-Siosk Baas gestellt und ihn demonstrativ für die Stärke der Sith vor der Zuhörerschaft getötet.[3]

Zurück in der Basis auf Yavin IV unterrichtete Mandalore Ulic von seiner Feststellung bezüglich Aleemas Verrat, welchen auch schon der junge Sith erahnt hatte. Er gestatte ihr im Folgenden eine Mission, die die Vernichtung eines Großteils der republikanischen Flotte nach sich ziehen, aber ohne ihr Mitwissen auch letzten Endes ihr das Leben kosten würde. Derweil sollten Ulic und Kun ihre Chance nutzen, den Krieg auch nach Ossus, einen von Jedi besiedelten Ort im Äußeren Rand, zu bringen und dort zu plündern. Mandalore aber kam eine andere Aufgabe zu, mit der er von Qel-Droma persönlich betraut wurde. Da sich die einmal jede Jahreszeit stattfindende Verschmelzung der Atmosphären Onderons und seines Mondes Dxuns erneut ereignen sollte, bot es sich für Mandalore an, den ehemals von einem mächtigen Sith bewohnten Planeten durch dessen Hauptstadt Iziz zu erobern.[3]

Finale Schlacht[Bearbeiten]

Mandalore fällt im Dschungel von Dxun wilden Tieren zum Opfer

Auf ihren Kriegsdroiden drangen die mandalorianischen Kreuzritter in den Luftraum Onderons ein und nahmen direkt den Kampf gegen die sich ihnen in den Weg stellenden Bestienreitern auf. Zwar war die mandalorianische Kriegstechnologie die der Bestienreiter überlegen, im Laufe des Kampfes kam es jedoch zu einer Kräftegleichheit, ehe die republikanische Verstärkung auf Seiten der Bestienreiter eintraf und die mandalorianische Formation auseinander brechen ließ. Mandalore weigerte sich zunächst, seine Niederlage anzuerkennen, und ließ seine Krieger gegen die ihnen mit zwei Schlachtschiffen übermächtigere Streitkraft antreten, allerdings währte der Kampf nicht lange und Mandalore war gezwungen, mit den wenigen Überlebenden auf den nahe gelegenen Dschungelmond Dxun zu fliehen. Von seinen Truppen abgeschnitten, überlebte er den Kampf gegen die wilden Tiere nicht und fand im Kampf mit ihnen seinen Tod. Traditionsgemäß wurde daher ein Mandalorianer der neue Mandalore, der sich nachdem er die Maske Mandalores des Unbezähmbaren gefunden hatte, zu Mandalore dem Ultimativen aufschwang und das Vermächtnis weiterführte.[3]

Persönlichkeit und Fähigkeiten[Bearbeiten]

Mandalore der Unbezähmbare war ein tatkräftiger und ambitionierter Anführer, der die Mandalorianer zu neuem Ruhm zu führen versuchte. Auch wenn mit ihm und seinem Nachfolger Mandalore dem Ultimativen die Ära der Taung-Mandalores ihr Ende fand, brachten seine Erfolge und spätere Ereignisse die Mandalorianer in die Blütezeit ihres Daseins. Das mandalorianische Leben war auf Krieg fixiert und obwohl er sich nicht als guter Politiker machte, so verstand er sich umso besser als Militärstratege und Krieger – was ihm viel Ansehen unter den Mandalorianern und anderen Völkern einbrachte. Als Mandalore wusste er sich jedoch ebenso im praktischen Kampf zu verteidigen und gelangte im Laufe vieler Schlachten zu dem Titel „der Unbezähmbare“.[2] Selbst Schüler, wie den jungen Antos Wyrick, der wie viele andere von den Mandalorianern aus der Gewalt der Iskalloni befreit wurde, nahm er bei sich auf und lehrte sie das Leben eines mandalorianischen Kreuzritters.[4] Auch auf diese Weise konnte Mandalore das Einflussgebiet seines Volkes erweitern, bis er einen neuen Kreuzzug ausrief. Mandalore war generell überzeugt von seiner verhältnismäßig modernen Kriegstechnologie und hatte bei der Einmischung in den galaxisweiten Krieg zwischen Republik und Sith keine Bedenken. Vielmehr war er etwas übereifrig, sodass er sich nach seiner Niederlage im Zweikampf auch Qel-Droma verpflichten musste. [2] Er selbst fühlte sich seinen Verpflichtungen gegenüber Qel-Droma absolut ergeben und stellte dies auch unter anderem mit dem Engagieren einer Befreiungsaktion unter Beweis.[3]

Ausrüstung[Bearbeiten]

Mandalores Ausstattung beschränkte sich nur auf das Nötigste für einen Krieger. Auch wenn seine Rüstung sich im Grunde nur wenig von der Standard-Ausrüstung eines mandalorianischen Kreuzritters unterschied, so wies sie doch eine entscheidende Ungleichheit auf, denn die Maske aller Mandalores war charakteristisch für den Anführer der Mandalorianer und wurde weitergegeben von Mandalore zu Mandalore. Wenn sich ein Mandalorianer dieser Maske habhaft machte, so wurde er zum neuen Anführer, wie es nach seinem Tod auf Dxun der Fall war. Noch dazu nutzte er einen stark modifizierten Basilisk-Kriegsdroide als Gefährt, allerdings eine gewöhnliche Mythosaurier-Axt als Handwaffe. Von Schusswaffen hielt Mandalore jedoch nur wenig, da Mandalorianer mehr Ruhm aus dem Nahkampf zogen, und machte somit nur wenig Gebrauch von ihnen.[3]

Quellen[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

Die beiden Mandalors
  • In einer Illustration im Knights of the Old Republic Campaign Guide werden Mandalore der Unbezähmbare und Mandalore der Ultimative verwechselt.[1] Der Fehler wiederholt sich später in The Complete Star Wars Encyclopedia.[2]
  • In einer Rückblende in Dämon wird Mandalore fälschlicherweise als „Mandalore der Unbezwingbare“ bezeichnet.[3]
  • Im Comicbuch Der Sith-Krieg lässt Mandalores Aufforderung zum Zweikampf gegenüber Ulic-Qel Droma darauf schließen, der spätere Austragungsort Kuar, eine im Tiefkern befindliche und eigentlich von der mandalorianischen Kultur unberührte Welt, gelte als sein Heimatplanet.[4] Der Autor Abel G. Peña klärte diesen Sachverhalt später jedoch im 2005 im Star Wars Insider erschienenen Artikel The History of the Mandalorians und verdeutlichte, dass die mandalorianischen Clans zu dieser Zeit häufiger willkürliche Planeten in der Galaxis bevölkerten und als ihr Eigen erklärten.[5]

Einzelnachweise[Bearbeiten]