Evakuierungsaktion Nachhut 101

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Wildniskämpfer der Rebellion beziehen Stellung in den Schützengräben.

Die Evakuierungsaktion Nachhut 101 war eine militärische Verzögerungstaktik, die der General Carlist Rieekan als Notfallprotokoll im Falle eines imperialen Angriffs auf die Echo-Basis der Rebellion auf der Eiswelt Hoth entwickelte. Ziel der Taktik war es, den erwarteten Ansturm einer imperialen Invasionsstreitmacht entlang zuvor definierter Verteidigungslinien wellenweise zu verzögern, um dem logistischen Personal des Stützpunkts ausreichend Zeit für eine vollständige Evakuierung zu verschaffen. Der imperiale Angriff auf die Echo-Basis erfolgte im Jahr 3 NSY durch eine von General Maximilian Veers geführte Formation schwerer Kampfläufer. Dank einer Kombination aus Rieekans Verzögerungstaktik für die Infanteriestreitkräfte der Rebellen und der von Luke Skywalker, Beryl Chiffonage und Risiev Credal entwickelten Wilden Doktrin konnte das militärische Personal der Basis den imperialen Ansturm lange genug aufhalten, um mehr als 30 Transporter zu starten, von denen jedoch mehr als die Hälfte von der orbitalen Blockade der Todesschwadron zerstört wurde.

Beschreibung[Bearbeiten]

Die von dem Meisterstrategen Carlist Rieekan und dem Feldkommandanten Oberst Ledick Firest entwickelte Evakuierungsaktion Nachhut 101[2] bediente sich einer Reihe ineinandergreifender taktischer Mechanismen, die allesamt darauf ausgelegt waren, eine auf Hoth gelandete imperiale Invasionsstreitmacht von den Evakuierungsbemühungen der Echo-Basis abzulenken und zugleich das Heranrücken der Angreifer lange genug zu verzögern, um das gesamte Personal und das wichtigste Material vor dem Fall des Stützpunkts auszufliegen. Sie gingen davon aus, dass die nur leicht bewaffneten Wildniskämpfer der Rebellion den Perimeter der Echo-Basis nicht lange gegen eine artilleriegestützte imperiale Übermacht würden halten können. Daher setzten die Strategen darauf, die feindliche Invasion durch die eigene Defensivformation dahingehend zum Vorteil der Verteidiger zu manipulieren, dass die Angreifer eine möglichst lange Wegstrecke zurückzulegen hatten, um die startenden Transporter zu erreichen. Der erste Ansturm einer imperialen Streitmacht wurde auf den von bergigem Terrain umgebenen Energiegenerator erwartet. Der Generator versorgte insbesondere den Deflektorschild des Stützpunkts, der ein effektives Orbitalbombardement der Basis verhinderte.[3] Der einzig mögliche Angriffsvektor einer imperialen Armee konnte somit aufgrund der Geländebeschaffenheit durch Zone 12[4] und über den Nev-Eisstrom[5] auf dem Nordgrat führen. In dieser Richtung erreichte der Deflektorschild der Basis seine weiteste Ausdehnung. Der Südwestbereich, der als Start- und Landezone der Transporter und ihrer Eskorten fungierte, lag hingegen nur knapp innerhalb des Energieschilds, war im Gegenzug aber durch steiles, felsiges Gelände von dem erwarteten Angriff abgeschirmt und außer Sicht.[4] Der Plan der Verteidiger bestand darin, die Imperialen so lange wie möglich in dem Glauben zu lassen, der Energiegenerator sei das primär verteidigte Ziel. Der eklatante Nachteil an dieser Strategie lag in ihrer Abhängigkeit vom Erfolg dieser Täuschung. Im Falle einer gründlichen Luftaufklärung durch die Angreifer wäre die auf diese Weise völlig entblößte Landezone offenkundig geworden, was zu vernichtenden Verlusten geführt hätte.[3] Carlist Rieekan war sich bei der Ausarbeitung seiner Strategien darüber bewusst, dass die Verzögerungstaktiken viele hochqualifizierte Soldaten der Allianz das Leben kosten würden. Die Autorisierung dieser Operation stellte für den General eine schwierige Entscheidung dar, als er die Verluste gegen die geretteten Leben zahlreicher ziviler Kräfte der Allianz abwog.[4]

Um die imperiale Offensive in einen vorbestimmten Korridor zu lenken, errichteten die Rebellen ein vergleichsweise leicht bestücktes Verteidigungsnetz in gerader Linie zwischen dem Nordgrat und dem Energiegenerator.[3] Schwere Geschützstellungen wurden ausschließlich seitlich des geplanten Invasionskorridors errichtet, um den Offensivschwung durch ihre Feuerkraft zu lenken und die Angreifer zugleich zu flankieren und zu dezimieren. Da die Strategen der Rebellion vermuteten, dass das Galaktische Imperium dank seines kurz zuvor zerstörten Viper-Sondendroiden bereits gut über die Verteidigungsbereitschaft der Echo-Basis informiert war, entschieden sie sich dazu, die Defensivstellungen dem Anschein nach so zu belassen, wie sie in den mutmaßlichen Übertragungen des Droiden dargestellt worden waren, aber doch genügend anzupassen, um den Angriffsschwung wirksam zu verzögern.[3] Die entsprechend ihrer Kartenposition nummerierten und in einem gitterartigen Muster in der Umgebung der Basis verteilten Echo-Stationen, kleine, sekundäre Beobachtungs-Außenposten,[6] wurden bemannt und ausgebaut. Sie fungierten als Orientierungspunkte, entlang derer die Bodentruppen insgesamt drei Netzwerke von Schützengräben aushoben. Während der vorderste und der hinterste Graben mehrfach verzweigt waren und eine breitere Front und eine größere Varianz an Schusswinkeln boten, wurde der mittlere geradlinig angelegt. Die Infanterie- und Artilleriestellungen waren in kleinen Ballungszonen entlang der Schützengräben und Echo-Stationen verteilt, dass sie den herannahenden Läufern ein Maximum an Feuerkraft entgegensetzen konnten. Dadurch sollten die Angreifer einerseits von ihrem Primärziel, dem Generator, abgelenkt werden, bis das Oberkommando der Rebellen-Allianz evakuiert war,[4] und andererseits davon abgehalten werden, auszuschwärmen und so die startenden Transporter zu erreichen. Die Strategen der Rebellion sahen voraus, dass die angreifenden Kampfläufer des Imperiums in relativ eng formierten Gruppen attackieren würden, was es der Luftunterstützung auf ihrer Seite, einem knappen Dutzend T-47 Luftgleitern, erlauben sollte, entsprechend Luke Skywalkers und Beryl Chiffonages Wilder Doktrin in dichter Formation zwischen den feindlichen Panzern umherzufliegen und die Angreifer zu dezimieren. Die Luftunterstützung bildete den Schlüssel zu einem Erfolg der Verzögerungsstrategie.[3]

Eine Artilleriestellung der Allianz unter Beschuss

Die mit veralteten und kaum schlagkräftigen Artilleriestellungen der Rebellen-Infanterie auf Hoth entlang der Schützengräben wurden in unmittelbarer Nähe der Echo-Stationen errichtet.[4] Zwischen den Posten bestand seit der Errichtung der Basis ein Tunnelsystem, das alle Echo-Stationen und den Hauptstützpunkt miteinander verband, um das Personal nicht den bis zu -67 Grad Celsius kalten Nachttemperaturen des Planeten auszusetzen. Dieses Tunnelsystem wurde während der Schlacht integraler Bestandteil der Defensivstrategie der Rebellion.[2] Oberst Firest ordnete für alle Verteidigungsstellungen an, dem herannahenden Feind mit der gesamten verfügbaren Feuerkraft zu begegnen und das Dauerfeuer so lange aufrecht zu erhalten, wie es die Muniotionsreserven erlaubten. Sobald alle Magazine leergeschossen waren, sollten sich die Soldaten[3] durch die Tunnel zwischen den Echo-Stationen[2] zu dem nächstgelegenen Schützengraben zurückziehen, dort neue Munition aufnehmen und gemeinsam mit den dort stationierten Truppen ein noch intensiveres Kreuzfeuer eröffnen. Dieses Prozedere sollte so lange wiederholt werden, bis die Truppen die Echo-Station 3-7 erreichten. Daraufhin sollten sie die Flucht antreten, um so schnell wie möglich zu den letzten startenden Transporter am Evakuierungsbereich zu gelangen, während die imperiale Streitmacht den Energiegenerator zerstörte und in die Echo-Basis einrückte. Alle Aspekte der Taktik waren darauf ausgerichtet, die Besetzung des Stützpunkts so lange wie möglich hinauszuzögern und dem logistischen Personal so ein möglichst großes Zeitfenster zur vollständigen Evakuierung der Basis zu eröffnen.[3] Für die Verteidigung des gerade einmal zwei Kilometer langen Invasionskorridors der imperialen Streitmacht stellte das Oberkommando der Rebellion dem Feldkommandanten Ledick Firest neben den Artilleriegeschützen lediglich fünf Kompanien und zwei Gleiterstaffeln zur Verfügung. Das übrige Personal wurde für die Evakuierung und den Geleitschutz benötigt.[2] Bei den Verteidigern der Echo-Basis handelte es sich um einige der mutigsten Soldaten der galaktischen Militärgeschichte. Während sich andere Einheiten von der Aussicht eines Sturmangriffs imperialer Allterrain-Angriffstransporter angesichts der eigenen, auf einige DF.9- und 1.4-FD-Geschütztürme und Handwaffen limitierten Feuerkraft hätten demoralisieren lassen, stemmten sich die Wildniskämpfer gegen den Angriff und die drohende, verheerende Niederlage. Aufgrund der grassierenden Personalknappheit der Rebellion kämpften Veteranen diverser galaktischer Kampagnen Seite an Seite mit frischen Rekruten. Um ihr Ziel, die erfolgreiche Evakuierung des Allianzpersonals, zu erreichen, waren alle Beteiligten dazu bereit, aufopferungsvoll und unerschütterlich loyal gegenüber ihrer gemeinsamen Sache gegen die schier unaufhaltsame imperiale Invasionsstreitmacht zu kämpfen und dabei auch schwerste Verluste für das Gemeinwohl in Kauf zu nehmen.[3]

Geschichte[Bearbeiten]

Nach der Evakuierung des geheimen Stützpunkts auf Yavin 4 infolge der Zerstörung des Ersten Todessterns suchte die Rebellion auf der Eiswelt Hoth Schutz vor dem Galaktischen Imperium[7] und machte sich dabei die Lage des Planeten in einem Asteroidenfeld sowie seine Abgelegenheit zunutze.[8] Die Rebellen nutzten und erweiterten ein System natürlicher Eishöhlen in den südlichen Clabburnbergen zu ihrer Echo-Basis, die von einem starken Schildgenerator und einem v-150 Planetenverteidiger beschützt wurde.[5] Da die Rebellen kurz zuvor auf Poln Minor ein Dutzend für den Einsatz in extremer Kälte modifizierter T-47 Luftgleiter sowie Schildtechnologie und Schlechtwetterausrüstung aus einer imperialen Mine gestohlen hatten, erahnte der imperiale Kapitän Thrawn bereits die Lage der Basis auf einer Eiswelt und ihre ungefähre Position, was den Suchradius der imperialen Flotte stark eingrenzte.[9] Nachdem bereits ein imperialer Suchtrupp unter der Führung von Oberst Adrick[10] sowie der Pirat Salmakk die Echo-Basis entdeckt hatten, ohne ihren Fund jedoch weitermelden zu können,[11] erkannte das Oberkommando der Allianz, dass es eine Frage der Zeit war, bis das Imperium den Stützpunkt ausfindig machen würde.[4] Die Strategen der Rebellion vermuteten, dass die Verteidigungsanlagen der Basis dazu in der Lage waren, den Angriff militärischer Einheiten bis zu der Größe einer imperialen Sektorflotte abzuwehren. Lediglich so große Flotten wie Darth Vaders persönliche Armada, die Todesschwadron, würden die Defensivstellungen des Stützpunkts überfordern.[12] Dennoch trafen die militärischen Anführer der Rebellion Vorkehrungen für die Evakuierung der Basis im Falle eines imperialen Angriffs. Luke Skywalker, Beryl Chiffonage und Risiev Credal entwickelten die Wilde Doktrin als Leitlinie für die Luftwaffe der Allianz bei einem Frontalangriff imperialer Kampfläufer. Unterdessen konzentrierte sich der General Carlist Rieekan, der nach der Eröffnung der Basis von der Allianzführung in den Rang des Theater Commander über alle Boden- und Raumstreitkräfte im Hoth-System ernannt worden war, auf die Ausarbeitung einer Verzögerungstaktik für die Bodentruppen, die es dem Personal des Stützpunkts erlauben würde, die Basis vor dem Einrücken einer imperialen Streitmacht vollständig zu evakuieren.[4] Die Transporterflotte der Echo-Basis, bestehend aus sechs Schiffen der Kleeque-Klasse und zahlreichen GR-75-Transportern, wurde permanent in Betrieb gehalten. Die betankten Schiffe standen bereit und waren binnen einer Stunde abflugbereit.[12] Calrist Rieekan bestand darauf, dass sich die Echo-Basis bereit hielt, um innerhalb weniger Minuten zu evakuieren. Er ließ die Verteidigungsanlagen ausbauen, um dem Basispersonal einen kämpfenden Rückzug zu ermöglichen.[13]

Die heranrückenden AT-AT-Kampfläufer

Im Jahr 3 NSY, nur wenige Monate nach der vollständigen Inbetriebnahme der Echo-Basis, schickte das Galaktische Imperium Tausende von Viper-Sondendroiden auf Planeten, auf denen es Aktivitäten der Rebellion wähnte. Ein von dem Sternenzerstörer Stalker abgesetzter Aufklärungsdroide schlug auf Hoth ein,[3] entdeckte den Energiegenerator der Echo-Basis und konnte seine Daten an die imperiale Flotte weiterleiten, bevor er von den Schmugglern Han Solo und Chewbacca zerstört wurde. Der Sith-Lord Darth Vader erkannte instinktiv, dass es sich bei den Funden des Droiden um die Basis der Rebellen handeln musste und beorderte seine Todesschwadron in das Hoth-System. Da die Rebellen nach dem Auftauchen des Aufklärungsdroiden mit einer Entdeckung durch das Imperium rechnen mussten,[14] ordnete das Oberkommando an, die Evakuierung der Basis vorzubereiten. Im Zuge dessen präparierten die Wildniskämpfer der Allianz den Nev-Eisstrom entsprechend Rieekans Anweisungen so, dass das Imperium einen Frontalangriff ausschließlich in gerader Linie auf den nördlichen Haupteingang der Basis führen konnte, während die Evakuierung auf den Landeplätzen hinter dem Südgrat stattfand und dort durch die Clabburnberge als natürliche sowie den Deflektorschild als künstliche Barriere geschützt wurde.[4] Der imperiale Admiral Kendal Ozzel wählte den Austrittspunkt der Todesschwadron zu nahe an Hoth, sodass die Sensoren der Rebellen die Ankunft der feindlichen Flotte frühzeitig genug entdeckten, um ihren Deflektorschild gegen ein Orbitalbombardement in Stellung zu bringen. Daher war das Imperium wie von Rieekan vorhergesehen dazu gezwungen, einen Bodenangriff gegen die Basis zu führen. Währenddessen erteilte das Oberkommando der Allianz den Evakuierungsbefehl, sodass alle für diesen Fall erarbeiteten Notfallprotokolle in Kraft traten. Der imperiale General Maximilian Veers[14] ließ seine aus AT-AT- und AT-ST-Kampfläufern bestehende Blizzard-Einheit von Y-85-Titan-Landungsschiffen auf der Morsh-Moräne absetzen und begann in Begleitung diverser weiterer Bodenfahrzeuge seinen Marsch auf die Echo-Basis. Auf dem Weg zum Ansatzpunkt des Nev-Eisstroms verlor das Imperium drei Kampfläufer im östlichen Eisstrom des Keranetals.[5] Nachdem der Korporal Maren Kelsome im Außenposten Beta die ersten Kampfläufer gesichtet hatte,[4] gab er den Roten Alarm aus, woraufhin Rieekan Firest dazu anwies, den imperialen Ansturm entsprechend der Evakuierungsaktion Nachhut 101 zu verzögern. Zu diesem Zweck stellte ihm Rieekan fünf Kompanien von Wildniskämpfern und eine Gleiterstaffel zur Verfügung.[2] Unter den Infanteristen befanden sich insgesamt 1.000 Veteranen der Spezialeinheiten der Rebellen-Allianz.[4] Zeitgleich lief hinter dem Südgrat die Evakuierung des Basispersonals an.[2]

Wie erwartet hatten die Bodentruppen der Allianz den schwer gepanzerten imperialen Kampfläufern wenig entgegenzusetzen. Die veralteten DF.9- und 1.4-FD-Geschütztürme an den Echo-Stationen konnten die Panzerung der AT-AT-Läufer ebensowenig penetrieren wie die Mark-II-Repetierblaster der Wildniskämpfer in den Schützengräben. Zwar konnten die T-47 Luftgleiter der Renegaten-Staffel die Kampfläufer dank Skywalkers Wilder Doktrin dezimieren. Allerdings waren sie nicht in der Lage, das Vorrücken der feindlichen Formation durch diese gemeinsamen Bemühungen aufzuhalten. Zeitgleich starteten die ersten GR-75-Transporter in Begleitung jeweils zweier T-65 X-Flügel Sternenjäger. Dank des Deckungsfeuers der Ionenkanone entkam der erste Transporter ungehindert von dem abgeschalteten Sternenzerstörer Corrupter aus dem Orbit.[14] Währenddessen kämpften die Bodentruppen der Allianz gemäß Rieekans Plan.[2] Als erste Kaltwetter-Sturmtruppen der Blizzard-Einheit in die Echo-Basis eindrangen und das Kommandozentrum einen Treffer erlitt, erteilte das Oberkommando den Evakuierungsbefehl für das verbliebene Basispersonal. Daraufhin gaben die Wildniskämpfer ihre Stellungen auf, um den letzten Transporter zu erreichen, und erlitten dabei schwere Verluste durch die imperialen Kampfläufer.[14] Die Verzögerungstaktiken der Rebellion waren im Wesentlichen erfolgreich, was es den Transportschiffen erlaubte, unbehelligt abzuheben. Allerdings erwiesen sich der Geleitschutz und das Deckungsfeuer der Ionenkanone als unzureichend gegen die Feuerkraft der imperialen Orbitalblockade. Lediglich 13 der 30 gestarteten GR-75-Transporter gelang die Flucht, während 17 zerstört oder gekapert wurden. Die Schlacht von Hoth stellte für die Rebellion eine ihrer kostspieligsten Niederlagen dar.[13] Das Oberkommando der Allianz hatte insbesondere die Geschwindigkeit und Effizienz, mit der das Imperium die Echo-Basis erobern konnte, unterschätzt.[4] Ohne die von Carlist Rieekan befohlenen Vorbereitungen und seine schnelle Reaktion bei der Erteilung des Evakuierungsbefehls wären dem imperialen Angriff noch mehr Personal und Material zum Opfer gefallen.[13]

Quellen[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Eigenübersetzung: „Empty your magazine, fall back, reload, and do it again. When you’ve retreated back as far as station 3-7, sprint for the evacuation area and find transport. And hope that none of those mechanical monsters arbitrarily decides to pick on you in the process.”
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 2,6 Angriff auf Hoth
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 3,5 3,6 3,7 3,8 Galaxy Guide 3: The Empire Strikes Back
  4. 4,00 4,01 4,02 4,03 4,04 4,05 4,06 4,07 4,08 4,09 4,10 Galaxy Guide 3: The Empire Strikes Back, Second Edition
  5. 5,0 5,1 5,2 Alle Welten und Schauplätze
  6. The Complete Star Wars Encyclopedia
  7. Eiswelt
  8. Das Star Wars Universum
  9. Einsame Entscheidungen
  10. Galaxies Trading Card GameThe Nightsister’s Revenge (Helle-Seite-Kampagne: The Nightsister’s Revenge)
  11. Star Wars 3-DHavoc on Hoth
  12. 12,0 12,1 The Rebel Alliance Sourcebook, Second Edition
  13. 13,0 13,1 13,2 The Essential Guide to Warfare
  14. 14,0 14,1 14,2 14,3 Episode V – Das Imperium schlägt zurück