T-65 X-Flügel Sternenjäger

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T-65 X-Flügel Sternenjäger
Allgemeines
Hersteller:
Serie:

X-Flügel Sternenjäger

Modell:

T-65

Klasse:

Sternenjäger

Preis:
Besondere Merkmale:

S-Flügel

Technische Informationen
Länge:

12,5 Meter[1]

Beschleunigung:

3700 g[5]

Höchstge-schwindigkeit (Atmosphäre):

1050 Kilometer pro Stunde[4]

Höchstge-schwindigkeit (Vakuum):

100[1] MGLT

Antrieb(e):

4 4L4 Fu­si­ons­schub­mo­toren[1]

Hyperraumantrieb:

GBk-585 Hyperantrieb[1]

Energiesystem:

O4-Z Cryogenische Energiezelle[1]

Bewaffnung:
Kapazitäten
Besatzung:
Passagiere:

keine

Beladung:

110 Kilogramm

Nutzung
In Dienst gestellt:

1 VSY[7]

Zugehörigkeit:

Der T-65 X-Flügel Sternenjäger war der erste Raumjäger der X-Flügler-Serie von der Incom-Gesellschaft. Er erhielt seinen Namen durch seine wie ein auf der Seite liegendes "X" aussehenden S-Flügel. Der Jäger wurde ursprünglich für die imperiale Kriegsmaschinerie entworfen, allerdings gelang es der Rebellen-Allianz durch Überläufer von Incom sich Prototypen des X-Flügler anzueignen.

Beschreibung[Bearbeiten]

Technik und Ausstattung[Bearbeiten]

Der T-65 X-Flügler erreichte schnell den Status des Standardjägers der Rebellen-Allianz, und löste damit den veralteten Z-95-Jäger ab. Er war nicht so schnell wie der A-Flügler, jedoch sehr wendig, feuerstark und schwer zu zerstören, da er über relativ leistungsstarke Schildgeneratoren verfügte und gut gepanzert war. Angetrieben wurde der Jäger von vier 4L4 Fusionsschubmotoren, die für den Unterlichtantrieb sorgten, und dank des eingebauten GBk-585 Hyperantriebs eignete er sich auch für interstellare Flüge. Im Gegensatz zu anderen Jägern wie beispielsweise dem imperialen TIE-Jäger, dem es an einem eigenen Hyperantrieb fehlte, konnte der X-Flügler fast unabhängig von der Hauptflotte kämpfen und Konterangriffe auch über größte Entfernungen hinweg rasch durchführen. Die außerordentliche Manövrierfähigkeit erlaubte es X-Flügler-Piloten Überraschungsangriffe blitzartig und effektiv zu parieren. Ausschlaggebend für diese hohe Beweglichkeit war das innovative Spreizflügeldesign, auch S-Flügel genannt, wodurch das Schiff Angriffen der ebenfalls sehr wendigen und kleineren TIE-Jäger problemlos ausweichen konnte, obwohl diese eine etwas höhere Unterlichtgeschwindigkeit erreichten. Außerhalb von Kampfeinsätzen oder bei routinemäßigen Patrouillenflügen operierte der T-65 mit geschlossenen Tragflächen, um für diesen Zweck eine optimale Kombination aus Energieverbrauch und Geschwindigkeit zu gewährleisten. Erst in Gefechtssituationen wurden die Flügel gespreizt, was eine Steigerung der ohnehin schon beträchtlichen Manövrierfähigkeit bedeutete. Aber der X-Flügler musste sich nicht allein auf seine leistungsstarken 4L4-Triebwerke verlassen – ein eingebauter Repulsorantrieb, eine Reihe von Steuerdüsen sowie ein zuverlässiges Höhenleitwerk sorgten für zusätzliche Sicherheit. Unterstützung erfuhren die Piloten durch einen an Bord befindlichen Astromechdroiden, der eine Vielzahl von Arbeiten übernahm. Er führte die Schadenskontrolle, kleinere Reparaturen, die Anpassung der Flugleistung und die Angriffsanalyse durch. Überdies unterstützte er die Zielerfassung und speicherte bis zu zehn Sätze Sprungkoordinaten. Sofern der Pilot ausfiel, war der Droide in der Lage, die Flugkontrollsysteme zu übernehmen, um Mensch und Maschine in Sicherheit zu bringen. Nicht selten führte diese enge Zusammenarbeit zu einer Freundschaft zwischen dem Piloten und seinem Astromechdroiden.[1]

Nicht nur beim Antrieb leisteten die Ingenieure der Incom-Gesellschaft Pionierarbeit, selbiges ist ihnen auch bei der ausgewogenen Kombination von Angriffs- und Verteidigungssystemen anzurechnen. Die Bewaffnung des X-Flüglers bestand aus vier an den Tragflächen angebrachten Laserkanonen des Typs KX9 von Taim & Bak, die einzeln, paarweise oder gekoppelt abgefeuert werden konnten. Auch hier brachte die besondere Flügelanordnung des Schiffs einen Vorteil, da die Piloten durch die X-Anordnung weitflächig und dennoch sehr präzise feuern konnten. Außer den Lasern hatte der Sternenjäger rechts und links am Vorderteil des Rumpfes noch MG7 Protonentorpedowerfer, um auch gegen kapitale Raumschiffe bestehen zu können. Diese beiden Abschussvorrichtungen waren die schwersten Waffen im Arsenal des Jägers, mit denen sogar in Strahlenschilde Löcher geschlagen werden konnten. Die dafür geeigneten Protonentorpedos waren jedoch extrem kostspielig, weswegen Jäger der Rebellen-Allianz häufig nur mit leeren oder halb gefüllten MG7-Werfern in die Schlacht zogen. Um keine teure Munition zu verschwenden, wurden die Schützen mit einem Zielerfassungssystem unterstützt, dessen Display sich seitlich hinter dem Piloten befand. Bei Bedarf klappte es an einem Arm aus und positionierte sich automatisch nach vorne in die Sichtlinie des Piloten. Der Rumpf des Schiffes wurde von einem starken Schutzschild von Chempat geschützt, die dank der O4-Z Energiezellen von Novaldex und eines zusätzlichen Ionisationsreaktors über die gesamte Dauer des Gefechts auf Hochleistung laufen konnten. Überdies sorgte die Möglichkeit, einen Energieaustauch zwischen Laserwaffen und Schutzschilde durchzuführen, für eine hohe Flexibilität und eine Fülle an taktischen Möglichkeiten für den Piloten.[1] Trotz dieser umfangreichen Möglichkeiten waren die Flugkontrollsysteme vergleichsweise einfach gehalten. Die primären Kontrollsysteme ähnelten zivilen Flugmaschinen wie dem T-16 Lufthüpfer, weswegen sich Luke Skywalker auch von Anfang an im Cockpit des Sternenjägers bestens auskannte.[6]

Unter den Piloten der Rebellen-Allianz erfreute sich der X-Flügler viele Jahre lang großer Beliebtheit, was nicht nur seiner Kampfkraft und der Fähigkeit, zahlreiche Aufgaben zu erfüllen, vom Abfangjäger bis hin zum Eskortschiff oder Bomber, zuzuschreiben war, sondern auch der hohen Überlebenschancen. Der Sternenjäger war mit Vorräten ausgerüstet, die für eine Woche im Weltraum ausreichten. Luft-, Wasser-, Proviant- und Lebenserhaltungssysteme befanden sich direkt hinter dem Pilotensitz. Zudem war im kleinen Frachtraum an der Unterseite des Sternenjägers die Notfallausrüstung der Piloten verstaut, um auch nach einer Notlandung in feindlicher Umgebung oder an abgelegenen Orten handlungsfähig zu bleiben.[6] Ein Manko stellten die für einen Jäger relativ hohen Kosten dar, die Investition lohnte sich aber in den meisten Fällen. Als problematisch erwies sich auch der Umstand, dass der X-Flügler mit flüssigem Treibstoff betrieben werden musste. War dieser verbraucht, stürzte der X-Flügler auf einem Planeten ab bzw. war im Raum manövrierunfähig. Diese Tatsache hatte sogar schon die Piloten der Renegaten-Staffel in Bedrängnis gebracht.

Modifikationen[Bearbeiten]

Während seiner langjährigen Dienstzeit wurde der X-Flügler mehrfach verbessert. Der ursprüngliche Prototyp T-65 von Incom entstammte dem Z-95 Kopfjäger. Beide wurden nach dem Prinzip und der Erfahrungen mit dem ARC-170 Raumüberlegenheitsjäger (Aggressive ReConnaissance) konstruiert. Die gestohlenen Prototypen der ersten Generation waren die Schiffe der Serie T-65 AC1. Durch die Rebellen-Allianz und später der Neuen Republik erfolgten ständige Verbesserungen. Die wohl bekannteste Version war der T-65 AC2 X-Flügler, wobei die wichtigste Modifikation die verbesserten Triebwerke waren, wodurch er über eine kräftigere Beschleunigung verfügte. Ein weiteres modifiziertes Modell, der T-65 AC3, trumpfte durch eine Verbesserung der Avionik, der Sensoren und der Schilde auf, die dem Piloten noch mehr taktischen Spielraum im Raumkampf ermöglichte. Am AC4-Folgemodell wurde eine nochmalige Verbesserung der Triebwerke vorgenommen, wodurch diese Version zum A-Flügler aufschloss. Die Serie wurde schließlich durch den T-65 XJ Sternenjäger abgelöst, der durch besser spezialisierte Systeme gegen die Raumschiffe der Yuuzhan Vong mehr Erfolge feiern sollte.

Geschichte[Bearbeiten]

Der X-Flügel Sternenjäger wurde von der Incom-Gesellschaft unter der Leitung von Chefkonstrukteur Vors Voorhorian entwickelt und produziert. Das Projekt stand unter strengster Geheimhaltung, bis das Unternehmen vom Galaktischen Imperium in Verdacht geriet, mit der Rebellen-Allianz zu sympathisieren. In Folge dessen wurden sämtliche Finanzmittel beschlagnahmt sowie die Incom-Geschäftsführer festgenommen und vom Imperialen Sicherheitsbüro befragt. Da ihnen jedoch nichts nachgewiesen werden konnte, wurden sie wieder freigelassen und so entschieden sich die Konstrukteure endgültig für die Rebellion.In einer riskanten Kampagne retten Piloten der Rebellen-Allianz[1] 1 VSY[7] das Incom-Personal sowie sämtliche Pläne, Daten und Prototypen des X-Flüglers. Für das Imperium war dieser Vorfall eine Blamage, weswegen mit aller Kraft versucht wurde, ihn mithilfe imperialer Propaganda herunterzuspielen.[1] Die übergelaufenen Ingenieure gründeten daraufhin ein neues Unternehmen, die FreiTech-Gesellschaft.[7] Der aufkeimenden Bedrohung durch eine mögliche Sternenjägerflotte von X-Flüglern bewusst, förderte das Imperium die Sienar-Flottensysteme, um gleichermaßen aufzurüsten.[1]

Als die Rebellen in Zusammenarbeit anhand der originalen Pläne von Incom dann tatsächlich anfing, X-Flügler der leicht abgewandelten Variante T-65B zu bauen und dies auch bekannt wurde, wusste das Imperium zu berichten, dass die Sternenjäger angeblich Fehlkonstruktionen seien, die gegen die in Massen produzierten TIE-Jäger keine ernsthafte Bedrohung darstellten.[8][1] Diese Propaganda führte zu einer fatalen Fehleinschätzung des X-Flüglers, und das nicht nur bei der zivilen Bevölkerung sondern auch unter imperialen Piloten, die den neuen Jäger der Rebellen völlig unterschätzten. Die wahre Überlegenheit und Dominanz der X-Flügler wurde erst im Raumkampf bekannt. Die TIE-Jäger waren für die extrem vielseitig einsetzbaren und leistungsfähigen X-Flügler keine ernsthafte Herausforderung. Selbst wenn die imperialen Schiffe mit drei zu eins in der Überzahl waren, gingen die Rebellen mit ihrem Sternenjäger als Sieger hervor. Die Reaktion des Imperiums folgte schnell und fieberhaft wurde die Entwicklung des TIE-X1-Turbosternjägers und des TIE-Abfangjägers vorangetrieben, was zu immer neueren und besseren TIE-Modellen führte.[1]

Doch auch die Rebellen hatten während der Produktion des X-Flüglers mit Problemen zu kämpfen. Allen voran waren dies Nachschubprobleme, da die komplexen Bordsysteme und die seltenen Legierungen, die für den Bau des Sternenjägers erforderlich waren, nicht schnell genug zugeliefert werden konnten. Dies führte zu jahrelangen Verschleppungen der Produktion und die X-Flügler-Flotte konnte nicht so schnell aufgebaut werden, wie es sich die Rebellen gewünscht hatten.[6] Doch die Flotte wurde nach und nach ausgebaut, verstärkt auch durch den Y-Flügel Sternenjäger sowie dem gefährlichen B-Flügel Sternenjäger und dem sehr leichten und effizienten A-Flügel Abfangjäger. Die Renegaten-Staffel, deren bevorzugte Maschine der X-Flügler war, zählte zu den besten und erfolgreichsten Sternenjägerstaffeln der Rebellen-Allianz. Mit ihren Maschinen nahmen sie an zahlreichen Einsätzen und Schlachten gegen das Imperium teil. Die Schlacht von Yavin und die Schlacht von Endor, die zur Zerstörung des ersten und des zweiten Todessterns führten, sind die bekanntesten Beispiele. Der X-Flügler bliebe viele Jahre im Dienst der Allianz, auch als er schon längst ausrangiert und durch bessere Modelle ersetzt wurde. Insbesondere Luke Skywalker nutzte seinen X-Flügler lange über die eigentliche Dienstzeit des Sternenjägers hinaus als persönliches Transportmittel.[1]

Quellen[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

Skizze von George Lucas vom November 1974.
  • Der X-Flügler wurde für Episode IV – Eine neue Hoffnung (ursprünglich Krieg der Sterne) konzipiert, wo ihm in den Szenen der Schlacht von Yavin eine große Rolle zuteil wurde. Die allererste Zeichnung des X-Flüglers stammt direkt von George Lucas, der während eines Treffens mit Ralph McQuarrie im November 1974 eine einfache Skizze zeichnete, um ihm seine Vorstellung über das Aussehen des Schiffs zu verdeutlichen. Bereits diese grobe grobe Zeichnung zeigt, die charakteristische X-Anordnung der Tragflächen, sowie der verhältnismäßig lange Rumpf, der an einen Rennwagen erinnert. Möglicherweise ist dies sogar auf Lucas’ Vorliebe für den Rennsport und schnelle Fahrzeuge zurückzuführen. Das Design stellte die Modellbauer vor eine besondere Herausforderung, insbesondere der lange Rumpf bereitete große Schwierigkeiten. Bis das endgültige Aussehen, an dem unter anderem Joe Johnston und Colin Cantwell beteiligt waren, feststand und richtige Modelle produziert werden konnten, wurden zahlreiche Änderungen und Anpassungen vorgenommen und verschiedene Konzeptmodelle gebaut. Für die Aufnahmen im Hangar des Rebellen-Stützpunkts auf dem Waldmond Yavin IV wurde ein X-Flügler-Modell in Originalgröße gebaut. Dieses wurde für alle Szenen verwendet, in denen Piloten ein- und aussteigen, weswegen die Requisite auch geschlossene Flügel und ausgefahrene Landestützen hatte. Die Dreharbeiten hierzu fanden ab Mitte Juni 1976 in der H-Bühne der Shepperton Studios nahe London statt. Produktionsdesigner John Barry hatte die Idee, außerhalb des Studios einen Kran aufzustellen, der das X-Flügler-Modell anhob, um Luke Skywalkers Start zu realisieren.[1] Da nur ein X-Flügler-Modell in Originalgröße gebaut wurde, im Hangar jedoch mehrere Dutzend solcher Schiffe dargestellt werden sollten, waren die im Hintergrund befindlichen Jäger nur ausgeschnittene Pappe. Ein weiteres X-Flügel-Modell war eine Halbkulisse mit angedeuteter offener Flügelformation, die für alle Innenaufnahmen des Cockpits Verwendung fand. Da für Cockpitaufnahmen nur dieses Requisite zur Verfügung stand, ergibt sich im Film ein kleiner Folgefehler. So sind die Flügel der Jäger bereits gespreizt, als Staffelführer Garven Dreis, gespielt von Drewe Henley, den Übergang in die Angriffsposition befiehlt. Eine dritte X-Flügel-Attrappe bestand lediglich aus der vorderen Hälfte des Cockpits. Sie wurde für Aufnahmen aus dem Blickwinkel der Piloten gebaut.[2] Andere Außenaufnahmen und insbesondere die Schlachtsequenzen wurden vollständig von Industrial Light & Magic mithilfe optischer Spezialeffekte und der Motion-Control-Animationstechnik produziert. An diesen Effektaufnahmen war hauptsächlich Dennis Muren involviert.[1]
  • Für die Fernsehsendung Star Wars Tech, die 2007 auf dem Sender History in den Vereinigten Staaten ausgestrahlt wurde, wurde unter anderem die wissenschaftliche Grundlage des X-Flüglers untersucht. Insofern ließe sich das Design des Sternenjägers tatsächlich auf einen echten Kampfjet bzw. eines Kampfflugzeuges übertragen. Michael Dennin, Physikprofessor an der University of California, schränkt jedoch ein, dass sich dies lediglich auf Flüge innerhalb der Atmosphäre bezieht. Im Weltraum wäre der X-Flügler in Wirklichkeit manövrierunfähig, da dort keinerlei Kräfte auf die Flügel einwirken. Der Jäger müsste mit Triebwerken ausgestattet sein, die Schubkraft in alle möglichen Richtungen erzeugen, und selbst dann wäre die Erzeugung solcher Wendemanöver, wie sie in den Filmen zu sehen sind, nahezu unmöglich.[3]
  • Spielzeugmodelle des X-Flüglers sind in allen möglichen Variationen erschienen. Das erste X-Flügler-Spielzeugmodell wurde 1978 von Kenner veröffentlicht. Wie auch andere Fahrzeuge dieser Produktreihe erschien der X-Flügler im selben Maßstab wie die beliebten Actionfiguren, die ebenfalls von Kenner zu Beginn des Jahres auf den Markt gebracht wurden.[4] Alleine der dänische Spielzeughersteller LEGO veröffentlichte seit 1999 in seiner Produktreihe LEGO Star Wars acht verschiedene Bausätze des X-Flüglers. Das größte dieser Modelle ist im Jahr 2000 als Ultimate Collector-Set erschienen und ist aus 1.304 Einzelteilen zusammengesetzt. Gemäß der Filmvorlage besitzt dieses Sammlerstück ein Getriebe zum Bewegen der S-Flügel, eine Steuereinheit im Cockpit und eine R2-D2-Minifigur. Es ist fast 60 Zentimeter lang und hat eine Flügelspanne von 45,5 Zentimeter. Im Gegensatz dazu besteht der Mini-X-Flügler, der 2003 im Set „4484 X-Wing Fighter & TIE Advanced“ und später einzeln als exklusive, limitierte Ausgabe „6963 X-Wing Fighter auf den Markt kam, aus nur 76 Einzelteilen.“[5]

Einzelnachweise[Bearbeiten]