Benutzer:Darth Cantina/Baustelle

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Urai Fen
Beschreibung
Spezies:

Talortai

Geschlecht:

männlich

Haarfarbe:

Weiß

Augenfarbe:

Blau

Biografische Informationen
Geburt:

etwa 4000 VSY

Beruf/Tätigkeit:

Leibwächter

Position:

Stellvertretender Anführer

Bewaffnung:

Cortosis-Klingen

Zugehörigkeit:

Zann-Konsortium

Urai Fen war ein machtsensitiver Talortai, der zur Zeit des Galaktischen Bürgerkrieges lebte. Nach dem Ende der Klonkriege und der Ausrufung des Galaktischen Imperiums gründete er gemeinsam mit dem Verbrecher Tyber Zann das Zann-Konsortium. In den folgenden Jahren diente er als dessen Leibwächter und vertrat Tyber während seiner Gefangenschaft auf Kessel.

Biografie[Bearbeiten]

Frühe Jahre[Bearbeiten]

Urai Fen wurde nach eigener Aussage bereits 4000 Jahre vor der Schlacht um Yavin zur Zeit der Sith-Kriege geboren. Als Talortai war er bereits als Neugeborenes empfänglich für die Macht und alterte nicht, während er heranwuchs. Er entwickelte die Fähigkeit, seinen Körper schneller zu regenerieren als gewöhnlich, jedoch ist nicht bekannt, ob dies ebenfalls ein Attribut seiner Spezies ist.

Nachdem sie Galaktische Republik von Imperator Palpatine in das Imperium umgewandelt worden war, traf er auf Tyber Zann, den Sohn eines Industriellen von Anaxes. Dieser war ein Kadett an der imperialen Akademie auf Carida, betrieb jedoch heimlich kriminelle Aktivitäten, indem er Waffen aus den Lagern entwendete und gewinnbringend auf dem Schwarzmarkt verkaufte. Urai und Tyber bauten den kleinen Schmugglerring in den Folgejahren zu einer großen Verbrecherorganisation aus, die sie das Zann-Konsortium tauften.

Allerdings schufen sie sich mit ihrer Arbeit in der Unterwelt auch Feinde, wie den Hutt Jabba, dessen eigene Geschäfte sie durch ihren Erfolg unabsichtlich sabotiert hatten. Jabba rächte sich, indem er einen Transport mit weiteren Waffen für den illegalen Verkauf abfing und somit Tybers Aktivitäten aufdeckte. Zwar konnte Urai seinem Partner eine strafrechtliche Verfolgung ersparen, doch ihr Unternehmen war vorerst eingefroren.

Um das Konsortium dennoch weiter auszubauen, waren die beiden gezwungen, sich auf ein Bündnis mit Jabba einzulassen. Dadurch erfuhr Tyber von einem bevorstehenden Handel Jabbas mit dem Imperium, bei dem es um ein wertvolles Artfakt ging. Auf Felucia startete er eine Aktion zur Entwendung des Artefakts während der Übergabe, geriet jedoch in einen Hinterhalt und vertraute es Urai an. Während Tyber von imperialen Truppen gefangen genommen und auf den Asteroiden Kessel gebracht wurde, um dort in den Gewürzminen zu arbeiten, führte Urai die Geschäfte des Konsortiums weiter. Es gelang dem Talortai, die Funktion des Artefakts annäherungsweise zu bestimmen. So stammte es aus der Zeit der Sith-Kriege und war somit, wie Urai selbst, über viertausend Jahre alt. Das Holocron speicherte geheime Daten, aber Urai konnte vorerst nichts damit anfangen. Es gelang ihm auch nicht, den ursprünglichen Einfluss des Konsortiums zu bewahren. Er verlor beinahe sämtliche Planeten und Untergebene und musste sich schließlich in den versteckten Konsortiumspalast auf Ryloth zurückziehen.

Wiederbelebung des Konsortiums[Bearbeiten]

Befreiung von Tyber Zann[Bearbeiten]

Urai schloss sich mit dem Kriminellen Tyber Zann zusammen.

Da er Tyber brauchte, um das Holocron zu entschlüsseln und das Konsortium wiederherzustellen, bestach er den Schmuggler Han Solo, um von diesem im Millennium Falken nach Kessel gebracht zu werden. Dort hatte Tyber inzwischen einen Gefangenenaufstand vorbereitet, als er von einem Mausdroiden aufgesucht wurde, über den Jabba mit ihm Verbindung aufnahm. Im folgenden Gespräch verlangte der Hutt von ihm, das Versteck des Artefakts zu verraten, doch Tyber machte sich nur über die Unwissenheit Jabbas lustig. Schließlich zertrat er den Mausdroiden, verließ seine Zelle und nahm über ein Terminal Kontakt zu Urai auf. Der Millenium Falke setzte zur Landung an und der Talortai machte sich sofort auf zu Tybers Zelle. Dort war einer von Jabbas Kopfgeldjägern erschienen, der Tyber ermorden sollte. Urai traf gerade noch rechtzeitig ein, um den Mustafarianer zu töten, bevor dieser seinen Auftrag ausführen konnte.

Die Imperialen gaben Alarm, da sie Tybers Ausbruch bemerkt hatten und sich nun wunderten, warum der Falke auf der Landeplattform keine Fracht einlud. Tyber signalisierte seinen Mitgefangenen, loszuschlagen und sie kämpften sich bis zur Landestelle durch. Dort wurden sie zunächst durch Dunkle Truppen aufgehalten, die Urai jedoch mit seinen Messern vernichtete. Nach einem kurzen Streit mit Solo, der zunächst nicht bereit war, menschliche Fracht von Kessel zu transportieren, jedoch durch Tybers Versprechungen über ein verdoppeltes Honorar und wegen der näher kommenden Sturmtruppen einwilligte, hoben sie mit dem Falken ab. Die anderen Gefangenen, die ihnen bei ihrem Ausbruch geholfen hatten, ließen sie aber zurück.


Wiederaufnahme der Geschäfte[Bearbeiten]

Nachdem Solo sie nach Ryloth gebracht hatte, begann Tyber, sich Pläne für die Rückkehr des Konsortiums zu überlegen. Seine erste Aktion nach seinem Gefängnisaufenthalt wurde die Einführung von Korruption auf Honoghr, wozu er Urai mit einer Einheit seiner verbliebenen Leute in die Noghri-Siedlungen schickte. Das Unternehmen war ein voller Erfolg und veranlasste Tyber, mithilfe eines seiner neu ausgebildeten Verderber, die organisierte Kriminalität auf Shola einzuführen. Nachdem auch das geglückt war, besaß das Konsortium zum ersten Mal seit Langem erneut Einnahmequellen für Credits. Kurz darauf brach Tyber nach Mandalore auf, um dort einen der mandalorianischen Clanführer mit Waffengewalt zur Zusammenarbeit mit dem Konsortium zu zwingen. Dadurch konnte die Organisation nun auf die Raumschiffe von Mandal Hypernautics zurückgreifen.

Der Angriff auf Yavin IV bringt dem Konsortium die gesuchten Datenkapseln ein.

Indessen informierte Urai seinen Herrn über den Zweck des Sith-Artefakts. Für Tyber war offensichtlich, dass das Holocron eine wichtigere Bedeutung für das Imperium hatte, als nur die Speicherung von veralteten Daten. Um herauszufinden, was der Grund für das Interesse des Imperators an dem Artefakt war, beschloss er, sich Einsicht in imperiale Archive zu verschaffen. Er selbst hatte von einem Mitgefangenen Gerüchte über verborgene Schatzkammern des Imperators gehört und wollte diese nun auf ihren Wahrheitsgehalt prüfen.

In etwa zur selben Zeit war die Rebellen-Allianz über Yavin IV vom Todesstern angegriffen worden. Die Kampfstation war während des Gefechts zerstört worden und Tyber erinnerte sich an die imperiale Standardprozedur, im Notfall sämtliche an Bord einer Raumstation befindlichen Datenkapseln abzuwerfen. Er nahm an, dass sich in den Trümmern über Yavin IV noch immer einige dieser Kapseln befanden und er hoffte, durch sie Zugang zu den geheimen Archiven des Imperators zu bekommen.

Als die Truppen des Konsortiums Yavin IV erreichten, führte Tyber die Operation zur Bergung der Datenkapseln persönlich an. Urai ließ er zurück, damit dieser in der Zwischenzeit die Geschäfte des Konsortiums weiterführen konnte. Nachdem Tyber dem Scharmützel mit vier Datenkapseln entkommen war, analysierten sie diese. Auf der ersten Kapsel fanden sich nur einige Berichte von Offizieren, die für das Konsortium keinen Wert hatten. Anschließend stießen Urai und Tyber jedoch auf einige für sie interessante Daten, die ihnen die Existenz der geheimen Schatzkammer Palpatines bewiesen und zudem noch Konstruktionspläne eines Supersternzerstörers mit axialem Superlaser enthielten, der über Kuat gefertigt wurde.

Feldzug gegen Jabba[Bearbeiten]

Auf Saleucami gerät das Konsortium mit Jabba aneinander

Um das Schlachtschiff des Imperators näher in Augenschein nehmen zu können, etablierte Tyber den Schwarzmarkt auf Kuat und reiste anschließend dorthin. Er war erstaunt von der Größe der so genannten Eclipse und sinierte vor Urai kurz über die Bedeutung des Namens. Aber seine kurze Abwesenheit wurde von Jabba genutzt, um das Konsortium zu sabotieren. Auf Ryloth wurden die Kasernen gesprengt und Jabba drang in die Frequenz des Konsortiums ein.

Nachdem Tybers Techniker die Quelle der Übertragung zu einer verborgenen Abhöreinrichtung auf Saleucami zurückverfolgt hatten, schickte dieser einen Verderber los, um eine taktische Einschüchterung der lokalen Bevölkerung durchzuführen. Urai wurde zusammen mit einem Einsatztrupp in einer Siedlung abgesetzt und kämpfte sich zum planetaren Gouverneur Koong Eeth durch, den er mit seinen Klingen verletzte. Anschließend sabotierten Urais Leute den Schildgenerator des Planeten und ein zweiter Angriff begann. Jedoch stellte Jabba dem Konsortium eine Falle, so dass der Landepunkt von Söldnern des Hutten eingenommen und für Urais Truppen der Rückzug abgeschnitten wurde. Gleichzeitig wurden sie von mehreren Kampfläufern angegriffen. Urai wies die Männer an, die Stellung zu halten, während er selbst zum Landepunkt zurückkehrte und Jabbas Wachen dort eigenhändig tötete. Danach ließ er eine Verstärkung auf Saleucami landen und kam seinen Leuten zu Hilfe. Jabbas Leute wurden besiegt und der Planet schloss sich den Aktivitäten des Konsortiums an.

Tyber hatte die Daten aus der Hutten-Abhörstation untersuchen lassen und war dabei auf Unterlagen gestoßen, die ihm verrieten, dass Jabba eine alte Kampfdroidenfabrik der Separatisten auf Hypori, die die Klonkriege überdauert hatte, wieder in Betrieb nehmen wollte. Da er selber Interesse an einer billigen Invasionsarmee hatte, beschloss er, die Fabrik einzunehmen. Urai hatte den Verdacht, dass Jabba ihnen auf Hypori auflauern würde und erinnerte seinen Herrn daran, einen kleinen Erkundungstrupp zu entsenden, der die Lage analysieren sollte. Daraufhin heuerte Tyber einige Sturmsöldner an, die mit aufbrachen, um die Fabrik zu infiltrieren.

In der Droidenfabrik auf Hypori beenden Tyber und Urai ihren Disput mit Jabba.

Der Angriff auf die Droidenfabrik gestaltete sich als schwierig, da der Stoßtrupp sich zunächst gegen die aufgrund eines Notfallprotokolls aktivierten Droidekas zur Wehr setzen musste. Nachdem Urai die Kontrolleinheit kurzgeschlossen hatte, konnte Tyber zwar über die Maschinen verfügen, jedoch tauchte in diesem Moment Jabba auf, der seine eigenen Leute von drei verschiedenen Landezonen in die Fabrik eindringen ließ. Zum Schutz der Fertigungsanlagen musste der Angriffstrupp die Droidekas als Unterstützung im Gefecht gegen die Eindringlinge verwenden, wobei sich die Droiden aufgrund ihrer Schnelligkeit und Kampfkraft als nützlich erwiesen. Jabbas Söldner wurden erfolgreich zurückgedrängt und die Landezonen vom Konsortium erobert.

Im Anschluss an die Schlacht meldete sich Jabba per Holoprojektion und bot Tyber seine Kapitulation an. Der Hutt wollte wieder Geschäftsbeziehungen mit dem Konsortium aufnehmen, doch für Tyber und Urai bestand daran kein Interesse. Jabba wurde von ihnen gezwungen, die Planeten Saleucami und Hypori offiziell an das Konsortium abzutreten, was er letztendlich akzeptieren musste.

Der zunehmende Einfluss des Konsortiums veranlasste Leutnant Izbela Saarrj vom Imperialen Sicherheitsbüro, einen Bericht über Tyber Zann, seine Partner und seine Organisation zu verfassen, der von ihrem Vorgesetzten Maximillian Seerdon an den Imperator weitergereicht wurde.

Galaktischer Bürgerkrieg[Bearbeiten]

Mission auf Dathomir[Bearbeiten]

In der Zwischenzeit hatte Urai den Planeten Dathomir als Quelle einer starken dunklen Machtenergie ausgespäht. Tyber wollte eine der dort lebenden Nachtschwestern über mehr Informationen über das Sith-Artefakt verhören. Indem die Verberber alle Welten auf dem Weg korrumpierten, ebnete das Konsortium sich den Weg nach Dathomir, nur um festzustellen, dass das Imperium dort eine militärische Blockade des Orbits verhängt hatte. Tyber ordnete einen Sabotageakt an den Langstreckenscannern an, der es ihm ermöglichte, gemeinsam mit Urai auf dem Planeten zu landen.

Tyber zeigt den Nachtschwestern sein Holocron.

Als sie unweit eines imperialen Gefängniskomplexes im Urwald von Dathomir gelandet waren, offenbarte Urai Tyber sein Gespür für die Macht, indem er von der starken Präsenz der dunklen Seite berichtete. Für Tyber kam diese Offenbarung nicht überraschend. Zusammen drangen sie durch den Wald und bestachen die Truppen, die sich ihnen dabei in den Weg stellten, bis sie zu einer Lichtung kamen, auf der Rancoren lebten. Nur Urai und Tyber war es möglich, mithilfe ihrer Tarnfelder an den Tieren vorbeizukommen, allerings stellten sie vor dem Singender-Berg-Gefängnis angekommen fest, dass die dortigen Sensoren zu stark für ihre Tarnung waren. Durch einen Schleichpfad an der Rückseite der Festung gelangten sie dennoch hinein und konnten die Gefangenen befreien. Die eingesperrten Nachtschwestern erzählten ihnen, dass nur ihre Schwester Silri das Artfakt entschlüsseln würde können. Diese saß im Tobender-Fluss-Gefängnis weiter nördlich. Mit der Hilfe der angeworbenen Söldner und der befreiten Häftlinge gelangten Urai und Tyber dorthin und konnten Silri befreien, die versprach, ihnen zu helfen. Im Gegenzug verlangte sie, dass der Angriffstrupp den imperialen Gouverneur von Dathomir tötete.

Die beiden willigten ein und gemeinsam setzten sie ihren Weg zum Anwesen des Gouverneurs fort. Dabei kamen sie noch an einer weiteren Haftanstalt, dem Nebelfälle-Gefängnis, vorbei und ließen auch dort die Gefangenen frei. Nun zu einer beachtlichen Streitmacht vergrößert, konnten sie die letzte imperiale Festung einnehmen und sich des Gouverneurs entledigen. Silri hielt ihren Teil der Abmachung ein und stand fortan in den Diensten des Konsortiums.

Angriff auf Bespin[Bearbeiten]

Auf Bespin stellt sich das Konsortium erneut dem Imperium.

Kurz nach den Ereignissen auf Dathomir wurden Tyber und Urai von Prinz Xizor kontaktiert. Dessen Schwarze Sonne hatte im Auftrag des Imperiums das Sith-Artefakt von Jabba erwerben wollen, doch das Zann-Konsortium war ihm auf Felucia zuvorgekommen. Nun wollte der Unterlord ein Geschäft mit Tyber abschließen, um sich des Holocrons Habhaft zu werden. Im Austausch für die Vermittlung eines Kontaktes, mit dem Tyber einen eigenen Handel für das Imperium tätigen wollte, willigten sie ein und begaben sich nach Bespin, wo das Tibanna-Gas produziert wurde, an dem Xizor sein Interesse geäußert hatte.

Mit der Unterstützung des Attentäterdroiden IG-88 konnte Tyber mit Urai und einem Bodentrupp direkt nach Bespin fliegen, wo sie umgehend mit der Beladung einiger dafür vorgesehener Droiden mit Tibanna-Gas begannen. Anschließend platzierte Tyber gezielte Beweise gegen Xizor und die Schwarze Sonne in den Sicherheitsaufzeichnungen. Kurz bevor sie den Planeten wieder verlassen konnten, tauchte jedoch Darth Vader in Begleitung einiger Schüler der Dunklen Seite auf. Der Sith-Lord nahm an, dass Rebellen für den Angriff verantwortlich seien und versuchte, Tybers Leute aufzuhalten. Doch Zann, Urai und IG-88 gelangten noch rechtzeitig zurück zur Fähre und verließen den Bespin wieder. Die manipulierten Aufzeichnungen ließen Vader glauben, Xizor stecke hinter dem Angriff und der Lord ordnete kurz darauf eine entsprechende Vergeltungsaktion an.

Entschlüsslung des Sith-Artefakts[Bearbeiten]

Schlacht um die Eclipse[Bearbeiten]

Persönlichkeit und Fähigkeiten[Bearbeiten]

Urai verfügte über einen gemäßigten Charakter, der stets ruhig und gelassen wirkte. Er plante die meisten Dinge schon weit im Vorraus und erwog die möglichen Abwehrmaßnahmen des Gegners, so dass er stets vorsichtig war und Fallen schnell erkannte. Kämpfe dienten ihm als Unterhaltung und es freute ihn immer wieder, seine Klingen führen zu dürfen. Er leitete die meisten Bodenoperationen des Konsortiums und stand seinem Freund Tyber als Berater zur Seite.

Als Talortai besaß er einige Vorteile gegenüber menschlichen Soldaten; so konnte er seinen Körper bei leichten inneren oder äußeren Verletzungen aus eigener Kraft schneller regenerieren und alterte nicht. Das machte ihn im Gefecht zu einem ausdauernden Kämpfer, der nur durch in kurzem Zeitraum zugefügte schwere Verletzungen aufgehalten werden konnte. Er war erfahren im Umgang mit seinen Cortosis-Schwertern und kannte Angriffstechniken, wie den so genannten Lähmschlag, die schwere Schäden an Feinden oder Gebäuden verursachen konnten. Sein Gespür für die Macht steigerte seine Kampffertigkeiten noch.

Beziehungen[Bearbeiten]

Tyber Zann[Bearbeiten]

Silri[Bearbeiten]

Hinter den Kulissen[Bearbeiten]

Eine Konzeptzeichnung von Urai Fen.
  • Urai Fen wurde für das Empire at War-Add-On Forces of Corruption entworfen und seitdem in keiner weiteren Quelle verwendet.
  • Während sein Name im Spiel und auf der offiziellen Seite Urai Fen geschrieben wird, ist er in der Originalanleitung als Urai Fenn angegeben.
  • Auf frühen Konzeptzeichnungen ist seine schnabelartige Nase noch nicht so stark ausgeprägt, wie im Spiel. Zudem sind seine Klingen im Verhältnis zu seinem Körper noch etwas kleiner.
  • Die von Urai Fen angewandte Technik des Nahkampfes ähnelt der des Korunnai Kar Vastor. Dieser benutzt allerdings, anstelle von Cortosis-Klingen, Vibroschilde.

Quellen[Bearbeiten]


Kategorie:Personen Kategorie:Talortai Kategorie:Adjutanten Kategorie:Angehörige des Zann-Konsortiums Kategorie:Machtsensitive

bg:Юрай Фен cs:Urai Fen en:Urai Fen es:Urai Fen it:Urai Fen pl:Urai Fen pt:Urai Fen ru:Ураи Фен