Benutzer:Zuchini1999/Laboratorium

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Zeta Magnus COM 19:42, 18. Sep. 2022 (CET)
Mustafarianer
Allgemeines
Heimatwelt:

Mustafar[1]

Subspezies:
Klasse:

Insektoid[3]

Designierung:

Vernunftbegabt[4]

Sprache:
Beschreibung
Durchschnittliche Größe:
  • 2,29 Meter (Nordmustafarianer)[1]
  • 1,50 Meter (Südmustafarianer)[1]
Bekannte Individuen:

Kkkt[5], Bbbl[5], Rrrn[5], Sssp[5], Zzzs[5]

Die Mustafarianer sind eine insektoide, auf dem Vulkanplaneten Mustafar beheimatete Spezies, die in die zwei bekannte Rassen, die Nord- und die Südmustafarianer, untergliedert wird. Dabei sind die Südmustafarianer hauptsächlich im Bergbau tätig, während die Nordmustafarianer als Wachposten und für Patrouillen für deren Schutz eingesetzt werden. Nach dem Erwerb von Mustafar setzte die Techno-Union die Mustafarianer auf Grundlage eines Abkommens als Arbeitskräfte für den Rohstoffabbau ein.

Beschreibung[Bearbeiten]

Die Mustafarianer, die in Nord- und Südmustafarianer aufgeteilt werden,[2] besitzen ein chitinartiges Exoskelett und eine wasserarme Biologie. Aufgrund dieses für einen Vulkanplaneten idealen Aufbaus gelten sie als zähe[6] und widerstandsfähige Spezies,[7] die der heißen und lebensfeindlichen Umgebung von Mustafar trotzen kann.[6] Die Nordmustafarianer erreichen eine Größe von 2,29 Metern[1] und sind groß und schlank gebaut.[2] Demgegenüber werden die klein und stämmig gewachsenen [7] Südmustafarianer 1,50 Meter groß.[1] Da die Nordmustafarianer im Gegensatz zu den resistenten Südmustafarianern[7] Hitze schlecht ertragen können,[1] müssen sie überlebenswichtige und wärmeabweisende Rüstungen tragen.[6] Die Muttersprache der Mustafarianer ist das nach Summen klingende Mustafarianisch.[2] Allerdings sind Südmustafarianer auch in der Lage, Basic zu erlernen und zu sprechen.[3]

Beide Rassen sind für unterschiedliche Aufgaben zuständig. Hierbei werden die Südmustafarianer in ihrer Funktion als Minenarbeiter im Bergbau eingesetzt[2], während die Nordmustafarianer ihren Dienst als Wachen und Patrouillen der Minen[2] mithilfe der Nutzung von Lavaflöhen als Transportmittel ausrichten.[8] Eine weitere Aufgabe der Südmustafarianer ist das Abernten der Lavaströme, die sie mit der Unterstützung von Lavasammeldroiden[6] auf Repulsorliftplattformen mit lavaresistenten Kesseln ausüben. Trotz ihrer Hitzeresistenz tragen die Südmustafarianer genauso wie die Nordmustafarianer Schutzkleidung, um in der Nähe der Lavaströme arbeiten zu können.[1] Zusätzlich benutzen sie ein gleichförmiges Aussehen verleihende Atemmasken, die ihnen die Ausführung ihrer Arbeit erleichtert.[3] Ihre hitzeresistenten Rüstungen schmieden sich die Mustafarianer aus Lavaflohpanzern.[2] Nord- und Südmustafarianer arbeiten zusammen, um die wertvollen Mineralien und Metalle aus den Lavaströmen zu gewinnen.[1] Dazu verlassen sie ihren Hauptlebensraum:[2] unterirdische Höhlen, die von den gesteinfressenden Lavaflöhen ausgegraben werden.[8] Die mustafarianische Architektur ist von der Form des Kahelhöhlenpilzes inspiriert, der einen hohen symbolischen Wert in der Bevölkerung besitzt.[6] Zudem existiert in der mustafarianischen Kultur ein Initiationsritus, in dem heranwachsende Mustafarianer eine Prüfung bestehen müssen, um als Erwachsene anerkannt zu werden. Dabei wird von den Prüfenden verlangt, nackt auf einem Lavafloh über einen Lavafall zu springen.[6]

Geschichte[Bearbeiten]

Die Mustafarianer stammen von extrem anpassungsfähigen Gliederfüßern ab,[6] die sich unabhängig voneinander[1] in isolierten Höhlen in den Bergen Mustafars entwickelten.[6] Nach der Gründung einer mustafarianischen Zivilisation brach eine vor mehr als hundert Jahren vor den Klonkriegen Eruption auf Mustafar aus, die große Schäden auf Kosten der mustafarianischen Bevölkerung verursachte und viele Siedlungen zerstörte. Allerdings überstanden mehrere Städte,[6] darunter die Hauptstadt Fralideja,[2] die Naturkatastrophe.[6]

300 Jahre vor der Schlacht von Yavin erwarb die Techno-Union Mustafar mit der Absicht, seltene Edelmetalle und Mineralien abzubauen.[6] Aus diesem Grund schloss das galaxisweite Handelskonglomerat ein Abkommen mit den Mustafarianern.[1] Hierbei setzte die Techno-Union die Mustafarianer und Lavasammlerdroiden als Arbeitskräfte für den Lavaminenbetrieb ein, in dem sie am manuellen Abbau von Schwereelementen und Edelmetallen beteiligt waren. Das Vorhaben sicherte für lange Zeit den Reichtum der Techno-Union.[6] Aufgrund des Abkommens gehörten die Mustafarianer dem Konglomerat an,[1] sodass sie im Zuge des Eintritts der Techno-Union in die Konföderation unabhängiger Systeme[4] ebenfalls Mitglied der Separatistenbewegung gegen die Republik waren.[1] Ein südmustafarianischer Besitzer von Lavaflöhen begegnete im Laufe der Klonkriege der machtsensitiven Kopfgeldjägerin Asajj Ventress und dem Jedi Quinlan Vos, die sich im Zuge eines Auftrages des Pyke-Syndikats auf Mustafar aufhielten. Die beiden mieteten mehrere Lavaflöhe bei dem Einheimischen.[3]

Als die Separatisten durch die Erfolge der Großen Armee der Republik gegen Ende des Krieges immer weiter zurückgedrängt wurden, verlegte Darth Sidious den Rat der Separatisten von Utapau in die Bergbauanlage der Techno-Union auf Mustafar.[4] Zum Schutz der Separatistenführer wurden neimoidianische und nordmustafarianische Wachen aufgestellt. Allerdings suchte Sidious’ Schüler Darth Vader die Einrichtung auf, um die Angehörigen des Rates zu vernichten. Trotz der Bemühungen der Wachen, den Sith-Lord zu eleminieren, konnte Vader alle Anwesenden töten[9] und anschließend die Droidenarmee der Separatisten deaktivieren.[4]

Quellen[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]


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Zeta Magnus COM 19:42, 18. Sep. 2022 (CET)
Mustafarianer
Allgemeines
Heimatwelt:

Mustafar[1]

Subspezies:
Klasse:

Insektoid[3]

Designierung:

Vernunftbegabt[1]

Lebensraum:

...

Sprache:

Mustafarianisch[4]

Beschreibung
Hautfarbe:

...

Durchschnittliche Größe:
  • 2,29 Meter (Nordmustafarianer)[5]
  • 1,5 Meter (Südmustafarianer)[1]
Durchschnittliches Gewicht:

65 Kilogramm (Nordmustafarianer)[3]

Besondere Merkmale:

...

Bekannte Individuen:

...

Die Mustafarianer...

Beschreibung[Bearbeiten]

Biologie[Bearbeiten]

Die insektoiden Mustafarianer[3] werden in 2 genetisch verwandte Subspezies, in die Nordmustafarianer und Südmustafarianer aufgeteilt. Sowohl Nord- als auch Südmustafarianer hatten sich zur damaligen Zeit in den kühlen Schächten Mustafars entwickelt.[1]

  • haben sich isoliert[6] in Höhlen nichtaktiver Vulkane aus extrem anpassungsfähigen Gliederfüßlern entwickelt[7]
  • extremophile Gliederfüßer[6]

Beide Rassen gelten als hartschalige Gliederfüßler und besitzen große insektenartige Augen und einen langen Rüssel. Ähnlich wie bei anderen Gliederfüßlern besteht das Außenskelett der Rassen aus Chitin, welches die vor Hitze und wäremerzeugenden Waffen, wie Blaster, schützende Lederhaut überdeckt. Im Gegensatz zu vielen anderen Lebewesen liegt der Körperwasseranteil bei Mustafarianern unter 70%.[1] Die Nordmustafarianer zeichnen sich durch ihr großes und schlankes Aussehen[7] aus, jedoch verfügen die Südmustafarianer über eine bessere physische Kraft. Um diesen Nachteil auszugleichen nutzen die Nordmustafarianer mechanische Prothesen, die in Sachen Stärke, Ausdauer und Geschwindigkeit unterstützen.[1] Das Gewicht der Nordmustafarianer liegt bei 65 Kilogramm.[3] Im Verhältnis zu den Nordmustafarianern werden Südmustafarianer 1,50m groß und gelten als robust und abgehärtet.[1] Aufgrund ihrer Statur[8] und des ständigen Aufenthalts an der Oberfläche Mustafars verfügen sie im Gegensatz zu den empfindlichen Nordmustafarianern[1] über eine Hitzeresistenz.[8]

Gesellschaft[Bearbeiten]

  • Mustafarianer:
    • insektenartige, summende Sprache[5]
    • egozentrisches Volk, nur Bezug auf die Verbesserung des Lebens auf Mustafar[1]
    • sind im Bereich der Technologie erfahren, bauen Rohstoffe auf Mustafar ab, um sie zu verkaufen[1]
    • handeln nur mit Außenseitern, um lebensverbessende Produkte zu erwerben[1]
    • friedliches Volk, entwickeln trotzdem Waffen mit kinetischer Energie zur Verteidigung[1]
    • leben und arbeiten in tellerförmigen Gebäuden in der Nähe einer Mine, die auch dazu dienen unterirdische leerstehende Bereiche zu vergrößern, bewohnen auch kühlere Höhlen in ruhenden Vulkanen - aufgrund der Atmosphäre ist es den Bewohnern von Mustafar eine Herausforderung auf dem Vulkanplaneten zu überleben[1]
    • benutzen keine gewöhnlichen Blaster, da ihre Haut sie davor schützt. Stattdessen verwenden sie selbstgemachte Schusswaffen mit kinetischen Energiestrahlen als Munition[5]
    • hüllen sich in wärmeabweisender Kleidung, um zu überleben[6]
    • mustafarianischer Initiationsritus: Jugendliche müssen ohne Schutzkleidung auf einem Lavafloh über einen Lavafloh springen[6]
    • mustafarianische Architektur ist von der Form des Kahelhöhlenpilzes inspiriert, hat große Bedeutung in der Gesellschaft[6]
    • kümmern sich nicht um Außenweltler, die mit ihrem Planeten zu tun haben[2]
    • beschäftigen sich mit dem Abernten von Mineralien in Lavaströmen[2]
    • misstrauen Technik mit bestimmten Schmelzpunkt nach mehreren versagenden Geräten der Techno-Union[7]
    • 95% der Bevölkerung auf Mustafar sind Mustafarianer[4]
    • mustafarianische Schmuggler exportierten das heimische Metall Xolonit, welches von der Jawenko-Bestie vom festen in den liquiden Zustand umgewandelt wird, nach Nkllon, wo es als Droge verkauft wird[9]
  • Nordmustafarianer:
    • Arbeiten als Sicherheitskräfte oder Wächter[1]
    • halten sich im Gegensatz zu ihren Verwandten von gefährlichen Vulkanen fern[10]
    • Um ihrer Arbeit besser nachgehen zu können, domestizieren Nordmustafarianer Lavaflöhe als Reittiere. Ihre Bezeichnung haben die Arthropoden aufgrund ihres komplexen, für andere Spezies unaussprechbaren mustafarianischen Namen erhalten. Die Lavaflöhe sind zudem ein wichtiger Bestandteil der mustafarianischen Gesellschaft. So behielten die Mustafarianer die Lavaflöhe als Reittiere nach dem Vertrag mit der Techno-Union trotz neuen Transportmöglichkeiten bei. Auch dienten die älteren Lavaflöhe als Nutztiere für die Frühmustafarianer, die die Außenschalen der Lavaflöhe zu Rüstungen verarbeiteten.[1], waren größtenteils für die Eroberung neuer Lebensräume auf Mustafar verantwortlich[11]
    • reiten auf Lavaflöhen auf abgekühlten, verkrusteten Lavaflüssen[2]
    • Kleidung: Rucksackturbine, die mit dem Rücken verbunden ist und als Kühler dient, kubazianischer Rock als typische Unterleibsbekleidung[12]
  • Südmustafarianer:
    • tragen Schutzausrüstung aus aufbereiteten Lavaflohpanzern[7] und Atemmasken, um sich vor der Hitze zu schützen[1]
    • ernten Mustafars Böden und Lavaflüsse nach Metallen mit speziellen Kesseln ab[1]
    • beschäftigen sich mit ihren Verwandten mit körperlich harter Arbeit im Bergbau[1]
    • schöpfen Lava mit an Stangen befestigten Kesseln, können diese ohne große Mühe stemmen[7]
    • sind in der Lage Basic zu erlernen[13]

Geschichte[Bearbeiten]

  • Nachdem Mustafar im Jahr 3996 VSY seine Stellung als Mond der Gasriesen Jestefad und Lefrani verlor, und zum 3. Planeten des Mustafar-Systems wurde, führte dies zum einen extremer Klimawandel, der eine Erhöhung der Vulkanaktivität und die Auslöschung jegliches Lebens auf der Oberfläche auslöste. Lediglich die im Untergrund lebenden Frühmustafarianer, die sich als erste vernunftbegabte Spezies auf Mustafar entwickelte[14] konnten neben sämtlichen anderen Spezies die Naturkatastrophe überstehen.[4] Die Ansiedlung an der Oberfläche wurde durch die Lavaflöhe ermöglicht, die als erste mustafarianische Spezies den Untergrund verließen und den Frühmustafarianern so als Wegweiser zur Oberfläche dienten.[5] Als die einzige überlegene Spezies konnten die Frühmustafarianer den Planeten an sich reißen. Dabei wanderten die Nordmustafarianer zum Nordpol des Planeten, während die Südmustafarianer am Äquator verblieben.[4] Dabei verwendeten beide Subspezies Schalen von ausgemusterten Lavaflöhen, die sie zu Rüstungen verarbeiteten. Im Laufe der Jahre kamen die beide Kolonien mehrmals in Kontakt, das in einem Zusammenschluss zu einer Reihe loser Gemeinde zwischen den Subspezies endete.[5]Diese wurden durch friedlichen Handel aufrechterhalten.[2] Allerdings kam es im Laufe der Zeit zu einer großen Eruption, die eine fast komplette Zerstörung der mustafarianischen Siedlungen verursachte. Lediglich Kolonien wie Fralideja existierten noch Jahrhunderte später.[6]
  • Im Jahr 300 VSY beanspruchte die Techno-Union Mustafar aufgrund der seltenen Mineralien und Metalle für sich. Dabei wurde ein Vertrag mit den Mustafarianern ausgehandelt, die der Union beim Rohstoffabbau helfen sollten.[4]
    • Mustafarianer kommen durch manuellen Abbau von seltenen Schwereelementen, Edelmetallen und anderen Stoffen, die sich an den Lavaströmen absetzen, im Lavaminenbetrieb zum Einsatz[6]
    • In Folge des Abkommens mit der Techno-Union verbesserte sich der Lebensstandard der Mustafarianer stetig und es konnte mehr Schutz gegen die Hitze besorgt werden[1]
    • Mustafar wurde Mitglied der Konföderation unabhängiger Systeme, in den Klonkriegen von republikanischen Angriffen unberührt[1]
    • Trotz vieler Hilfsgüter blieben die Mustafarianer in galaxisweiten Angelgenheiten weiter zurückhaltend und zogen den Frieden auf ihrem Planten vor[1]
    • Aufgrund des zahlreiche Vorkommens von Mineralienressourcen erlangten die Mustafarianer Reichtum.[14]
    • Die erworbenen technologischen Güter verhalfen den Mustafarianern die lebensfeindlichen Stellen Mustafars zu besetzen, sodass der komplette Planet von den Mustafarianern unterworfen wurde.[14]
  • Während den Klonkriegen nutzten die Separatisten Mustafar als Hauptquartier, sodass die Mustafarianer dazu angeworben wurden, eine Hochburg der Separatisten zu errichten, da sie als schützende Festung im Falle einer Wendung des Krieges zugunsten der Republik fungieren würde.[1]
  • Auch wenn den Mustafarianern die politischen Tätigkeiten der KUS gleichgültig waren, hofften sie, dass das Bollwerk der Separatisten eines Tages unter ihrer Kontrolle fallen würde.[1]
  • Gegen Ende der Klonkriege tötete Darth Vader die Mitglieder des Separatistenrates, darunter auch die Techno-Union Führer, auf Mustafar, sodass der Planet wieder der Herrschaft der Mustafarianer zufiel.[1]
  • Nach dem Kriegsende unterstützten die Mustafarianer das neu aufgestiegene Galaktische Imperium. Während das Imperium den Insektoiden Schutz, Abgeschiedenheit von der Galaxis und fortschrittliche Technologie zur Verfügung stellte, ermöglichten die Mustafarianer dem Imperium den freien Zugang zu den Mineralienressourcen.[14]
  • Einige Jahre nach den Klonkriegen hatte sich Gizor Dellso, ein Mitglied der Separatistischen Verweigerer, auf der Bergbauanlage auf Mustafar niedergelassen und dort eine Droidenarmee produziert, um dem Imperium die Stirn zu bieten.[15] Da Dellso nicht nur für die Mustafarianer eine Bedrohung darstelle[1], entsandte das Imperium die 501. Legion nach Mustafar, um Dellso und seine Droidenarmee zu vernichten. In der folgenden Schlacht gelang es der 501. Legion, Dellso mit seiner Droidenarmee auszuschalten und den Minenkomplex zu zerstören.[15]
  • Im Jahr 1 VSY beauftragte der Verbrecherfürst Jabba Desilijic Tiure einen südmustafarianischen Kopfgeldjäger mit der Ergreifung des auf Kessel gefangenen Leiter des Zann-Konsortiums Tyber Zann. Zann ging zuvor aufgrund eines Sith-Artefakts eine Zusammenarbeit mit dem Hutten ein, sodass Jabba den Aufenthaltsort des Artefakts von Zann erfahren wollte. Nach einem kurzen Gespräch mit dem Kriminellen wurde der südmustafarianischer Söldner von Zann's Gehilfen Urai Fen überrascht und getötet.[13]

Quellen[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  • Die Mustafarianer traten erstmals als Hintergrundfiguren in Episode III – Die Rache der Sith auf. Mehrere Szenen, in denen Mustafarianer als Wächter und Gardisten auftreten, wurden nicht in die endgültige Schnittfassung aufgenommen.[2]
  • Die Mustafarianer und die Pau’aner verfügten am Beginn der Produktion von Die Rache der Sith noch über dasselbe Modell. Das finale Erscheinungsbild wurde später auf Basis dieses Modells, das dem Aussehen der Nikto ähnelt, entwickelt.[2]
  • In einem möglichen Szenario aus Die Rache der Sith sollten die Mustafarianer für Darth Vader kybernetische Rekonstruktion verantwortlich sein.[2]
  • Die Größe der Nordmustafarianer wird sowohl im Kanon der Lucasfilm Story Group als auch in Legends unterschiedlich angegeben. Die kanonische Neuauflage des Lexikons der Helden, Schurken und Droiden gibt die Größe mit 2,29 Meter, das Nachschlagewerk Absolut alles, was du wissen musst wohl gerundet mit 2,30 Meter an. Das Sachbuch The New Essential Guide to Alien Species behauptet, die Nordmustafarianer würden eine Größe von 2 Meter erreichen, der Databank zufolge dagegen 2,29 Meter. Der Artikel gibt den Angaben des Lexikons und der Databank den Vorzug.

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Eigenübersetzung: „Maybe that was a missed opportunity, or maybe they'll come back to that when they do the TV show.”
  2. 2,0 2,1 2,2 Star Wars Insider (Ausgabe 90, Seite 37: „Aliens of Episode III Ausgabe 68“)

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