Galaktische Zeitlinie

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Dieser Artikel behandelt die Dokumentation; für das Webangebot siehe hier, für eine Auflistung von Ereignissen in der Galaxis siehe Zeitschiene der galaktischen Geschichte.

Die Galaktische Zeitlinie war eine Zusammenfassung der Konflikte zwischen den Jedi und den Sith, die der Jedi-Meister Gnost-Dural nach dem Vertrag von Coruscant anfertigte.

Geschichte[Bearbeiten]

Der Jedi-Meister und Jedi-Archivar Gnost-Dural wurde vom Jedi-Rat beauftragt, den Jahrtausende alten Konflikt zwischen Jedi und Sith zu untersuchen. Er sollte herausfinden, wie es dem Sith-Imperium möglich gewesen war, sich nach dem Großen Hyperraumkrieg vor der Galaktischen Republik zu verstecken. Gnost-Dural begann mit dem Vertrag von Coruscant, von wo an er sich bis zu den Anfängen des Lebens in der Galaxis zurück arbeitete.[1] Allerdings brachte der Jedi seine eigenen Interpretationen in den Bericht, sodass diese einige Fehler enthielten.[2]

Inhalt[Bearbeiten]

Der Vertrag von Coruscant[Bearbeiten]

Der Friedensvertrag wird geschlossen

In seinem ersten Bericht behandelt Gnost-Dural den Vertrag von Coruscant. 300 Jahre nach dem Ende des Jedi-Bürgerkrieges kehrte das Sith-Imperium in den für die Republik bekannten Raum zurück und griff diese an. Nachdem der daraus entstandene Große Galaktische Krieg mehrere Jahrzehnte gedauert hatte, befand sich die Hälfte des bekannten Raums unter der Herrschaft der Sith. Der Sith-Imperator Vitiate bot der Galaktischen Republik jedoch Frieden an, was diese nicht ablehnen konnte. Deshalb trafen sich Delegationen beider Parteien auf Alderaan, um einen Waffenstillstand auszuhandeln. Allerdings plünderte das Sith-Imperium Coruscant und nahm den Planeten ein, wobei sie den Jedi-Tempel zerstörten. Im Gegenzug für Coruscant überließ die Republik mehrere Systeme dem Imperium, woraufhin Frieden herrschte. Die Senatoren gaben daraufhin den Jedi die Schuld an der Niederlage. Da der Tempel nicht wiederaufgebaut werden konnte, begaben sich die Jedi auf ihre Ursprungswelt Tython. Die Republik verbrachte folgende Jahre damit, sich wieder zu rüsten, während die Sith sich auf die Eroberung neuer Gebiete konzentrierten.[1]

Bruch der mandalorianischen Blockade[Bearbeiten]

Seinen zweiten Bericht widmete Dural der Schmugglerin Hylo Visz, der es gelungen war, eine galaxisübergreifende Blockade der Mandalorianer zu brechen. Diese hatten ihre Flotte so positioniert, dass sie einige republikanische Welten voneinander abschnitten und somit den Transport lebenswichtiger Waren sowie Militärnachschubs verhinderten. Dies führte dazu, dass auf den Welten der Republik Demonstrationen und Aufstände ausbrachen, weshalb der Senat über eine Kapitulation gegenüber dem Sith-Imperium beriet. In dieser Situation sah Hylo eine Chance, für einen gewaltigen Profit, weshalb sie eine Flotte mit den benötigten Gütern aufstellte. Sie lenkten die mandalorianische Blockade mit einigen Frachtern ab und griffen diese hinterrücks mit ihren Schiffen an. Allerdings waren die Schmuggler dennoch den Mandalorianern unterlegen, jedoch bekamen sie Unterstützung der Republik, wodurch sie die Barriere aufheben konnten. Hylo brachte alle Frachter nach Coruscant und erhielt somit ihren Profit, woraufhin sie wieder verschwand. Ein Jahr später wurde die Schmugglerin wegen ihres Verrats an den Hutten ermordet. Dennoch setzte sie ein Beispiel für viele Anhänger der Republik.[3]

Die Rückkehr der Mandalorianer[Bearbeiten]

Mandalore einigt seine Truppen

Der nächste Bericht behandelt die Rückkehr der Mandalorianer. Die Mandalorianer waren seit Beginn ihrer Geschichte mit den Jedi verfeindet, doch sie glauben im Gegensatz zu den Sith, dass Kämpfen der eigenen und der kulturellen Entwicklung diente, Krieg und Eroberungslust stellte für sie den Sinn des Lebens dar. Der Republik gelang es, den Vormarsch des Sith-Imperiums im Mittleren Rand aufzuhalten. In der Arena von Geonosis hatte ein Gladiator alle seine Gegner besiegt und sich selbst zum neuen Mand’alor ernannt. Er rief die Mandalorianer zu sich und stellte eine Armee auf, die er ließ eine Blockade an der Hydianischen Handelsstraße errichten ließ. Auf Drängen des Senats griff der Jedi-Orden die mandalorianische Blockade an, wobei sie allerdings unterlagen. Die Blockade blieb bis zu Hylos Einsatz bestehen, Mand’alor und seine Armee beteiligten sich aber weiterhin am Krieg und hielten zum Sith-Imperium.[4]

Das Imperium ändert die Strategie[Bearbeiten]

In seinem vierten Bericht, beschreibt Dural eine Wendung im Kriegsverlauf. Vitiate begann den zweiten Schritt seines großen Plan, mit dem er beabsichtigte, die Mandalorianer wieder in den Krieg einzubinden. Es gelang imperialen Geheimagenten, wütenden Hutten davon abzuhalten, sich der Republik anzuschließen. Die meisten Söldner blieben unabhängig, ein paar schlossen sich dem Imperium an. Da dieses von den besten Kopfgeldjägern der Galaxis aber meist nur Abweisungen erhielt, beschlossen sie, ihre Strategie zu ändern. Da die meisten Mandalorianer in Arenen kämpften, um sich Ruhm und Ehre zu verschaffen, infiltrierte das Sith-Imperium die Wettkämpfe. Sie begannen, einen Gladiatoren zu unterstützen, der nach seiner dank den Agenten ununterbrochenen Siegesserie den Namen Mandalore annahm. Er rief daraufhin sämtliche Mandalorianer zu sich, die nach ihrer Tradition dem Ruf gehorchten. Die Armee schloss sich dem Imperium im Kampf gegen die Republik an und errichtete unter anderem eine Blockade der Hydianischen Handelsstraße. Obwohl die Blockade gebrochen wurde, kämpfte Mandalore weiter und blieb auf Seiten der Sith. Mandalore wurde einige Zeit darauf von einem Krieger getötet, der selbst zum neuen Mand’alor aufstieg.[5]

Die Schlacht von Bothawui[Bearbeiten]

Die Schlacht von Bothawui

Seinen nächsten Bericht widmete Gnost-Dural den Schlachten um die Welt Bothawui. Der Sith-Imperator hatte bei der Planung seiner Invasion nicht berücksichtigt, welche Opfer die Jedi und Soldaten der Republik bringen würden. Nach einigen Eroberungen des Sith-Imperiums im Äußeren Rand kam eine Flotte des Sith-Imperiums nach Bothawui, wo diese jedoch von der Republik geschlagen wurde. Sie konnten die Erste Schlacht von Bothawui gewinnen und somit den ersten Sieg im gesamten Krieg erreichen. Die meisten Republikaner verließen Bothawui, lediglich wenige Soldaten und Jedi blieben zurück, um sich dem nächsten Angriff der Sith zu stellen. Als diese eintrafen, schützte ein Planetenschild den Planeten vor einer Bombardierung, was die Imperialen zu einem Bodenkampf zwang. Unter Führung des Jedi-Meisters Belth Allusis verteidigten die Republikaner den Schildgenerator. Trotz einer gewaltigen Überzahl des Sith-Imperiums, gelang es den Republikaner, ihre Position zu halten, weshalb die Imperialen Verstärkung anfordern mussten. Der Imperiale Großmoff Zellos bot den verbliebenen Überlebenden an, sie zu verschonen, wenn sie sich ihm ergaben. Die Republikaner weigerten sich und konnten die Imperialen zum Rückzug zwingen, wurden jedoch kurz darauf getötet. Es war ihnen gelungen, die galaxisweiten Vormarsch der Imperialen zu stoppen, dennoch hatten sie einige Sternsysteme verloren.[6]

Ansturm des Sith-Imperiums[Bearbeiten]

Die Sith greifen die Republik aus dem Verborgenen heraus an

Daraufhin beschäftigte sich der Jedi-Meister mit der Rückkehr des Sith-Imperiums in den bekannten Raum. Diese überfielen einige Welten im Äußeren Rand. Von dort aus entsandten einige überlebende Soldaten Funksprüche, die auf die vollständige Vernichtung der Republik hindeuteten. Deshalb entstand Panik unter den Bewohnern vieler Welten und es brachen einige Aufstände aus. Die Republik entsandte einen Diplomaten-Konvoi in den Tingel-Arm, wo der erste Angriff erfolgt war. Allerdings wurden die Schiffe von den Sith vernichtet, die daraufhin den Aparo-Sektor eroberten. Außerdem verrieten einige Planeten die Republik und lockten deren Flotten in Hinterhalte. Um den Angreifern standzuhalten, entsandten sie sämtliche verfügbaren Schiffe, was allerdings dazu führte, dass der Sith-Planet Korriban beinahe ungeschützt war. Die Invasoren eroberten diesen, was die Republik auf Grund ihrer zahlreichen Probleme erst gar nicht bemerkte. Die Sith griffen weitere Welten an und eroberten diese, wogegen die Verteidiger gar nicht ankamen, da sie zu unorganisiert waren. Im Galaktischen Senat entbrach ein Streit, da kein System bereit war, seine Verteidigung durch Hilfe für andere zu schwächen. Somit hatte der Imperator es geschafft, die Republik zusätzlich zu schwächen, allerdings scheiterte er dennoch, da einige Jedi-Meister sich ihm widersetzten.[7]

Frieden für die Republik?[Bearbeiten]

Folgenden Bericht verfasste Gnost-Dural über die Zeit um das Jahr 3756 VSY: Der Republik gelang es, einige Systeme zum Beitritt zu bringen und einen allgemeinen Wohlstand aufzubauen. Währenddessen konzentrierte sich das Sith-Imperium auf die bevorstehende Invasion. Unter anderem infiltrierten Agenten die Republik. Der Jedi-Meister Barel Ovair und sein Padawan Eison Gynt versuchten unterdessen, mehr über die Macht zu erfahren und bereisten deshalb die Galaxis. Sie gingen nach Yavin IV, um dort die Ruhestätte des Sith-Lords Naga Sadow zu finden. Dort wurden sie von Sadows überlebenden Massassi-Kriegern attackiert, die als ausgestorben galten. Die beiden Jedi flohen in den Tempel, wo sie das Grab fanden. Allerdings starb Gynt, sodass Ovair allein nach Coruscant zurückkehrte. Einige Jahre darauf kehrte Gynt jedoch zurück, da dieser von Sadows Geist besessen war. Er griff Ovair an, dem es jedoch gelang, den Sith-Lord zu töten. Allerdings war der Jedi-Meister ein Sith-Infiltrator, der in dem Namen des Imperators Yavin besucht hatte.[8]

Der Jedi-Bürgerkrieg[Bearbeiten]

Bastila rettet Revan

Seinen nächsten Bericht widmete Dural dem Jedi-Bürgerkrieg, in dem das Sith-Imperium bereits einen Grundstein für seine Rückkehr legte. Die Jedi Revan und Malak hatten sich in den Mandalorianischen Kriegen dem Jedi-Orden widersetzt und der Republik geholfen, da diese sonst von den Mandalorianern erobert geworden wäre. Nach ihrem Sieg auf Malachor V jagten die beiden überlebende Mandalorianer, wobei sie auf Dromund Kaas auf den Imperator stießen. Die beiden Jedi-Ritter fielen auf die Dunkle Seite und sollten einige Sternenkarten suchen, welche den Weg zur Sternenschmiede wiesen, einer von den Rakata erbauten, gewaltigen Fabrik. Allerdings hatten Revan und Malak Visionen ihres eigenen Imperiums, weshalb sie Vitiate verrieten. Sie griffen die Republik an, wobei Malak seinen Meister verriet und dessen Schiff beschoss. Mit Hilfe der Jedi überlebte der Sith-Lord, verlor jedoch durch den Rat sein Gedächtnis. Unter der Leitung Bastila Shans wurde er erneut zum Jedi und erlangte seine Kraft zurück. Er tötete seinen einstigen Schüler und rettete die Republik. Allerdings erlangte er sein Gedächtnis nicht zurück, weshalb das Imperium im Verborgenen blieb. Dennoch war Vitiates Plan gescheitert.[9]

Die Mandalorianischen Kriege[Bearbeiten]

Revan und Malak widersetzten sich dem Jedi-Rat und griffen in den Krieg ein

Danach beschäftigte sich der Jedi-Meister mit den dem Bürgerkrieg vorangegangenen Mandalorianischen Kriegen, in denen Revan und Malak sich dem Jedi-Orden widersetzt hatten. Mandalore der Ultimative hatte die Clans seines Volkes geeint und wollte mit diesen die mächtigste Armee der Galaxis erschaffen. Sie eroberten einige Welten des Äußeren Randes, bis sich die Republik beim Planeten Taris versammelte. Sie konnten einige Siege erreichen, wobei sich der Soldat Carth Onasi besonders hervortun konnte. Allerdings hatte Mandalore einen Großteil seiner Truppen zurückgehalten, die er auf seine Gegner hetzte. Sie eroberten einige Systeme, allerdings weigerte sich der Jedi-Rat, der Republik zu helfen. Der Jedi-Meister Revan beschloss jedoch, diesen Befehl zu missachten und schloss sich mit weiteren Jedi der Republik an. Gemeinsam mit Malak führte er die Republikaner an und konnte das Blatt im Krieg wenden. Auf Malachor V lockten sie diese in eine Falle, wo der Jedi-Meister Mandalore tötete. Durch den Einsatz des Masseschattengenerators im Kampf starben allerdings auch viele Jedi und Republikaner. Die meisten überlebten jedoch und konnten nach Hause zurückkehren, während Revan und Malak letzte Mandalorianer jagten, wobei sie auf den Sith-Imperator trafen, der die Kriege durch die Macht beeinflusst hatte.[10]

Der Exar-Kun-Krieg[Bearbeiten]

Den folgenden Bericht verfasste der Jedi-Gelehrte zum Thema des Exar-Kun-Krieges. Der Jedi Exar Kun hatte keinerlei Verbindung zum Sith-Imperium, aber sein Fall zur Dunklen Seite wurde als Vorbote der Mandalorianischen Kriege und dem Fall Revans und Malaks gedeutet. Schon mit jungen Jahren war dessen Beherrschung der Macht sehr stark und er gehörte zu den besten Lichtschwertkämpfern des Jedi-Ordens. Trotz der Warnungen seiner Meister studierte er auch die Dunkle Seite sehr intensiv, da er glaubte, gegen diese immun zu sein. Allerdings fiel er auf sie über, was die Meister vorerst gar nicht bemerkten. Der einstige Jedi reiste ins Onderon-System und traf dort auf den Geist des Sith-Lords Freedon Nadd. Dieser wies ihm den Weg nach Korriban, wo sie der angehende Sith den Prüfungen verstorbener Lords unterzog. Nachdem er in diesen Rang aufgestiegen war, reiste er nach Yavin IV, wo er Sadows Massasi-Krieger vorfand. Diese wollten ihn einem Sith-Lindwurm opfern, was Kun jedoch verhindern konnte. Er versklavte die Massassi und griff mit diesen das Kaiserin-Teta-System an. Er traf auf den gefallenen Jedi Ulic Qel-Droma, der zum Herrscher des kämpferischen Volkes der Krath aufgestiegen war. Dieser verbündete sich mit ihm und wurde dessen Schüler. Sie gründeten die Bruderschaft der Sith und konnten unter anderem die Jedi-Bibliothek auf Ossus angreifen. Dabei tötete Quel-Droma jedoch seinen Bruder, weshalb er sich von der Dunklen Seite abwandte und Kun verriet. Dieser musste sich nach Yavin zurückziehen, wo er in einem Ritual seine Armeen opferte, um seinen Geist zu erhalten. Allerdings verbannten die Jedi diesen in einem Tempel auf dem Mond. Dass die Geister der Sith Kun unterstützt hatten, zeigte, dass sie gegen den Sith-Imperator waren.[11]

Auferstehung des Sith-Imperiums[Bearbeiten]

Auf Dromund Kaas startet das Sith-Imperium einen Neuanfang

Der nächste Bericht behandelte das Sith-Imperium nach dessen Niederlage im Großen Hyperraumkrieg. Die Republik versuchte, sämtliche Anhänger umzubringen, dem einige wenige entgehen konnten. Der Sith-Imperator führte die Flotte Überlebender an. Unterwegs lernte der junge Odile Vaiken einigs über das Navigieren und entwickelte sich zu einem der besten Piloten der Flotte. Das Imperium ließ sich auf Dromund Kaas nieder, wo der Imperator von einer Vision berichtete, in der sie als großes Reich Rache an den Jedi und der Republik nehmen würden. Er isolierte sich daraufhin von der Umwelt und ließ den Dunklen Rat den Wiederaufbau organisieren. Odile bildete einige Soldaten auf und durchkämmte mit diesen den Dschungel auf der Suche nach gefährlichen Tieren, um Platz für eine Stadt zu schaffen. Er tötete eigenhändig einen Terentatek, an der Stelle, an der später die Zitadelle errichtet wurde. Nachdem der Planet gesichert war, begann Vaiken mit der Planung einer Flotte. Ihm war bewusst, dass die Aufgabe Jahrtausende dauern würde und er ihre Vollendung nie miterleben würde. Zur Belohnung für seine Dienste wurde Vaiken zum ersten Großmoff des Sith-Imperiums ernannt. Er starb bei einem Eroberungsfeldzug, inspirierte jedoch viele andere Sith-Soldaten.[12]

Der Große Hyperraumkrieg[Bearbeiten]

Seinen nächsten Bericht widmet Dural dem Großen Hyperraumkrieg, der eine der größten Bedrohungen für die Republik darstellte. Im Sith-Imperium herrschte nach dem Tod des vorherigen Sith-Herrschers ein Machtkampf. Zwei republikanische Forscher entdeckten das Imperium, woraufhin der Sith-Lord Naga Sadow eine militärische Aktion der Republik zur Befreiung der beiden vortäuschte. Dadurch konnte er zum neuen Dunklen Lord aufsteigen und griff die Republik an. Sie eroberten mehrere Systeme, während der Sith die Bewegungen seiner Truppen von Meditationskugelschiff aus anleitete, das sich an einer großen Sonne befand. Die Republik stand kurz vor der Niederlage, als Sadows Schüler seinen Meister verriet und somit dessen Kampfmeditation unterbrach. Zwar tötete der Dunkle Lord den Verräter, wurde jedoch von der Republik umzingelt. Er entkam durch die Zerstörung der Sonne und kehrte nach Korriban zurück. Jedoch versuchte die Republik, sämtliche Sith auszuschalten. Einige Überlebende flohen mit einer Flotte in den Tiefen Raum, wo Vitiate Sadows Platz einahm, während der einstige Herrscher nach Yavin IV ging.[13]

Quellen[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

Bastila und Revan greifen Malak an, ein Fehler aus der Zeitlinie
  • Die Galaktische Zeitlinie ist ein Angebot auf der Webseite von The Old Republic und wurde erstellt, um die Spieler in das Online-Rollenspiel einzuführen und diesen möglichst gutes Hintergrundwissen zu vermitteln.
  • In seinen Forschungen in der Zeitlinie arbeitet sich Gnost Dural immer weiter zurück, er beginnt beim Vertrag von Coruscant und forscht schließlich bis zur Entdeckung der Macht zurück.
  • Es waren ursprünglich noch folgende weitere Teile für die Zeitlinie angekündigt, die jedoch wegen Überschneidungen mit Das Tagebuch von Meister Gnost-Dural abgesagt wurden:
    • Die ersten Dunklen Lords der Sith auf Korriban
    • Das 2. große Jedi-Schisma
    • Die Jedi schließen sich der Republik an
    • Gründung der Republik
    • Gründung des Jedi-Ordens
    • Der Macht-Krieg auf Tython
    • "Entdeckung" der Macht auf Tython
  • Während der Vorträge läuft manchmal Musik aus den beiden Knights-of-the-Old-Republic-Spielen.
  • In dem Teil Der Jedi-Bürgerkrieg gibt es einen Widerspruch zu Knights of the Old Republic. Während Bastila in dem Spiel bei Malaks Verrat ein einfaches Lichtschwert führt, trägt sie im Zeitlinien-Video ihre Doppelklinge. Auch wird sie in der Zeitlinie als Jedi-Meisterin bezeichnet, während sie im Spiel noch den Rang einer Padawan inne hat. Schließlich greift sie in der Zeitlinie auf der Sternenschmiede gemeinsam mit Revan Darth Malak an, während sie im Spiel zu dieser Zeit mit ihrer Kampfmeditation die republikanische Flotte unterstützt. Rob Chestney merkte dazu an, dass es sich bei dem Video nur um Gnost-Durals Interpretationen der Ereignisse über 300 Jahre später handelt und diese daher nicht zwangsweise vollkommen richtig wiedergegeben wurden.[1]

Einzelnachweise[Bearbeiten]