Rion (Planet)

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Rion ist ein Planet der Galaxis, welcher über mehrere Monde verfügt. Auf einem dieser Monde verbrachten der Jedi-Meister Kanan Jarrus und die Twi’lek Hera Syndulla zur Zeit des Galaktischen Imperiums für eine Weile einen gemeinsamen Urlaub. Als Kanan im Jahre 5 VSY an Bord der Geist einen Spiran-Kaffee mit Hera trank, erinnerte er sich an diese Zeit.

Quellen[Bearbeiten]

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Rion
Astrographie
Region:

Äußerer Rand[1]

Sektor:

Kessel-Sektor[1]

System:

Rion-System[1]

Raster-Koordinaten:

T-10[1]

Sterne:

Mindestens 1[2]

Monde:

Mindestens 2[2]

Hyperraumrouten:

Kessel-Strecke[2]

Beschreibung
Klasse:

Terrestrisch[3]

Landschaft:
Atmosphäre:

Typ I (atembar)[3]

Klima:
Sehenswürdigkeiten / bekannte Orte:

Tanas Seebad[2]

Zerstört:

0 NSY transformiert[2]

Gesellschaft
Ureinwohner:

Rions Ureinwohner[2]

Einwanderer:

Menschen und andere[2][3]

Einwohnerzahl:

10–100 Millionen[4]

Wichtige Städte:

Rions Hauptstadt[3]

Wichtige Importprodukte:
  • Nahrungsmittel[2]
  • Tourismus[2]
Wichtige Exportprodukte:

Informationen[2]

Zugehörigkeit:

Rion ist ein im Kessel-Sektor des Äußeren Rands der Galaxis gelegener Planet, welcher zur Zeit Imperator Palpatines dem Galaktischen Imperium angehörte, sich später jedoch der Allianz zur Wiederherstellung der Republik zuwandte. Aufgrund dieser vom Galaktischen Imperium als Verrat verstandenen Politik wurde das Tropenparadies Rion im Jahre 0 NSY mithilfe des Ionenrings in eine lebensbedrohliche Schneewelt transformiert. Die Ureinwohner Rions standen in dem Ruf, freundlich und schön zu sein, jedoch wanderten später auch die verschiedensten anderen Spezies der Galaxis, darunter vor allem Menschen, ein.

Beschreibung[Bearbeiten]

Astrographie[Bearbeiten]

Der Kessel-Sektor.

Der Planet Rion liegt inmitten des Kessel-Sektors, wodurch er sich in der Nähe gleich dreier bedeutender Orte der Galaxis befindet: Zum Einen liegt Rion auf der Kessel-Strecke und steht damit in direkter Verbindung mit gleichnamigem Asteroiden, welcher galaxisweit für seine enormen Gewürzvorkommen bekannt ist und dadurch schon immer ein wesentlicher Brennpunkt im Rahmen der Politiken war; zum Zweiten liegt Rion inmitten des Schlundnebels und somit in der Nähe des Schlunds, wobei es sich dabei um eine gefährliche Ansammlung Schwarzer Löcher handelt;[11] zum Dritten liegt der Kessel-Sektor, und damit auch Rion, heute nur ein kleines Stück östlich des Hutt-Raums – eines von den Hutts kontrollierten Gebiets der Galaxis, welches ein Paradies für Kriminelle und Kopfgeldjäger darstellt.[12] Aufgrund der Tatsache, dass diese drei Orte von gewöhnlichen Bürgern der Galaxis eher gemieden werden, ist es ungewöhnlich,[11] dass es sich bei Rion in der Vergangenheit um ein äußerst beliebtes Reiseziel unter Touristen gehandelt hat. Dieser Umstand wurde abgesehen von dem damaligen Tropenklima der Welt[2] vor allem durch die Tatsache begünstigt, dass Rion in direkter Nähe zu zwei Hyperraumrouten liegt: Während sich östlich der Welt die vor allem unter Piraten beliebte Triellus-Handelsroute entlangzieht, liegt im Süden die Pabol Sleheyron, mithilfe welcher ein Pilot über Sleheyron, Nimban und Nar Kreeta problemlos den Hutt-Raum durchqueren kann.[12] Rion selbst verfügt zudem über mindestens zwei Monde, die weitaus kleiner als die Welt an sich sind und nicht in weiter Entfernung voneinander liegen, sowie wenigstens eine Sonne.[2] In direkter Nachbarschaft befinden sich weiterhin folgende Sternsysteme: Aeneid, Drualkiin, Formos, Honoghr, Injopan, Little Kessel, Mandrine, Prishella, Randa, Rion und Zerm.[1]

Geographie und Meteorologie[Bearbeiten]

Eine Dschungelschneise auf dem Tropenparadies Rion.

Bis zu seiner Transformierung im Jahre 0 NSY war der Planet Rion ein tropisches Paradies im Äußeren Rande der Galaxis.[2] Die Oberfläche der Welt war von weiten und dichten Dschungeln gekennzeichnet, vor allem in Form von ungefähr bis zu fünfzehn Meter hohen Palmen und größeren Büschen sowie Farnen, das Klima außerordentlich warm,[3] sodass sie trotz ihrer eher ungemütlichen Lage[11] einen unter Touristen äußerst beliebten Ferienort darstellte.[2] Für Kundschafter und Touristen, die Erkundungstouren innerhalb der Dschungel abzuhalten gedachten, existierten stark beschattete Pfade und Schneisen, die ab und an in einer Lichtung mündeten.[3] Diese Umstände waren ausschlaggebende Faktoren für Rions Ruf, eines der attraktivsten Urlaubsziele der Galaxis zu sein, und des Weiteren begünstigten sie die Entwicklung einer einheimischen Spezies, welche als außerordentlich schön galt.[2] Bei Betrachtung der Physiogeographie Rions ist festzustellen, dass die Atmosphäre des Planeten dem ersten Typus der galaktischen Standardklassifikation angehört und damit ohne Hilfsmittel atembar ist, und erst durch diese gute Luft, von äußerster Klarheit gekennzeichnet, hatte sich innerhalb der Biosphäre ein derartiges Dschungelparadies entfalten können.[3] Des Weiteren existiert mindestens ein Ozean auf Rion, welcher wenigstens zwei kleinere Inseln beherbergt. Im Gegensatz zum Festland, welches durch überwiegend flachen Boden gekennzeichnet und nur an den Küsten vereinzelte Hügelgebiete vorweist, ist die Größere ebenjener gebirgig.[2] Auch bei der Hauptstadtregion handelt es sich um eine hügelige Gegend.[3]

Anthropogeographisch lässt sich von Rion feststellen, dass durch den Bau der Hauptstadt ein Teil des ursprünglichen Dschungelgebiets hatte weichen müssen, zudem wurden innerhalb von ebenjenem in gewissen Abständen Raumhäfen und Landeplattformen errichtet, wobei für Letztere insbesondere Erhebungen als Bauplatz genutzt werden. Aufgrund der starken Sonneneinstrahlung sowie der durchgängig hohen Temperatur der Welt bildeten schwebende Sonnenschirme den Blickfang in der Hauptstadt.[3] Insgesamt verzeichnete der Planet zu seiner Blütezeit zwischen zehn und einhundert Millionen Einwohner,[4] von denen während der durch die Transformierung des Planeten hervorgerufenen Hungersnot eine unbekannte Anzahl umkam.[2] Zwar brachte die Welt eine eigene, allgemein als äußerst attraktiv angesehene Spezies hervor,[2] jedoch wurde Rion im Zuge der Galaktischen Erkundungen zwischen 15000 VSY und 8000 VSY, beginnend mit der Kymoodon-Ära und endend mit der Rianatus-Periode,[5] zu einer beliebten Niederlassung für Einwanderer, darunter vor allem Menschen, Ithorianer und Twi’leks. Ein Ballungsbiet war zuerst vor allem die Hauptstadt,[3] zur Zeit der großen Hungersnot dann Tanas Seebad.[2]

Rion nach der Umformung.

Einige Monate nach der Schlacht von Yavin sollte Rion, dem einstigen Tropenparadies, derart geschehen, dass es mithilfe des sogenannten Ionenrings vom Galaktischen Imperium zwangstransformiert wird. Dieses Konstrukt war dazu in der Lage, das Klima und Ökosystem eines Planeten zu beeinflussen, und die Imperialen verwendeten es entgegen seines ursprünglichen Bauzwecks für ihre Zwecke, als sie Rion in eine fortan von starken Schneestürmen und Gewitterwolken geplagte Glazialwelt konvertierten. Heute ist nahezu die gesamte Oberfläche von dichtem Schnee bedeckt, und außerhalb der Gebäude kann sich die Bevölkerung kaum aufhalten, da die Blizzards nicht nur jegliche Sicht, sondern auch das Vorankommen erschweren und sich über den gesamten Planeten ziehen, wobei Letzteres in selbem Maße für die Gewitterwolken gilt. Ein Teil der einstmals ungewöhnlich üppigen Bewaldung ist zwar noch immer anzutreffen, allerdings vollkommen schneebedeckt. Weiterhin hatten die Bewohner der Welt selbstverständlich nicht mit einem solchen Ereignis rechnen können, sodass zum Zeitpunkt der Transformation Nahrungsmittel nicht ausreichend geschützt waren und gefroren. Bedeutend war ab diesem Zeitpunkt nicht mehr nur die Hauptstadt des Planeten, sondern auch die Zuflucht der Rebellin Tana, zumal Letztere für einen großen Teil der Bevölkerung zu sprechen ermächtigt schien, in direkter Nähe zu einem Raumhafen.[2]

Ökonomie[Bearbeiten]

Die Hauptstadt Rions als Tourismuszentrum.

In den Zeiten, zu denen Rion ein tropisches Paradies gewesen war, entstammte ein großer Teil der planetaren Einnahmen an Credits dem Tourismussektor.[2] Zwar liegt Rion mit seiner Position – direkt im Kessel-Sektor, früher im,[7] später in der Nähe des Hutt-Raums,[12] innerhalb des Schlundnebels – an sich denkbar ungünstig,[11] doch nichtsdestoweniger fanden sich dort verschiedene Ferienorte, in denen Gäste aus der ganzen Galaxis Entspannung zu finden vermochten.[2] Neben diesen Ferienorten war vor allem die Hauptstadtregion das Ziel vieler Reisenden von anderen Welten.[3] Eine weitere Einnahmequelle stellte für Rion vor allem das Informationsgeschäft dar, in welchem zur Zeit des Galaktischen Imperiums insbesondere die Rebellin Tana tätig war. Nach der Transformierung durch den imperialen Kapitän Bzorn im Jahre 0 NSY änderte sich die Situation auf Rion jedoch rabiat: Im Rahmen des plötzlichen Klimawechsels erkaltete die Atmosphäre enorm und die zuvor noch vor allem von Dschungeln übersäte Welt verwandelte sich in eine ausnahmslos von Schnee und Eis bedeckte Region der Galaxis. Damit einhergingen nicht nur starke Verluste in den Bereichen des Tourismus’, sondern auch zusätzliche Ausgaben im Importsektor; nahezu alle Nahrungsvorräte, die innerhalb der Städte gelagert worden, waren nicht mehr verwertbar, da sie zu Eis gefroren. In diesem Zusammenhang wirkte sich selbstverständlich auch die Trennung vom Galaktischen Imperium negativ aus, da damit der Handel stark eingeschränkt und Rion vollkommen von der Allianz zur Wiederherstellung der Republik abhängig war.[2] Allerdings beherbergt Rion vorteilhafterweise lediglich zwischen zehn und einhundert Millionen Einwohner, sodass Ressourcen nicht in übergroßen Mengen angeschafft werden müssen.[4]

Geschichte[Bearbeiten]

Kolonialisierung[Bearbeiten]

Erstmals entdeckt wurde der Planet Rion zwischen 27500 VSY und 25000 VSY, was vor allem der Tatsache geschuldet ist, dass zu diesem Zeitpunkt außerhalb der Kernwelten neben dem Hutt-Imperium sowie dem Xim-Imperium kaum bekanntere Zivilisationen existierten. Kontrolliert wurde die Welt zu diesem Zeitpunkt von Letzterem; dabei handelte es sich um das Herrschaftsgebiet von Xim dem Despoten, welcher im Rahmen verschiedener Eroberungszüge das tionesische Königreich seines Vaters, Xers VIII., flächenmäßig ausweitete. Rion befand sich hier sehr nah an der südlichen Grenze des Imperiums sowie innerhalb eines dünnen Zipfels, welcher direkt an das Hutt-Imperium angrenzte. Aufgrund der Tatsache, dass sich Xims Imperium im Krieg mit den Hutts befand, handelte es sich dabei um eine ungünstige Lage;[5] nach dem Untergang des Reichs Xims des Despoten um 25096 VSY war die Kontrolle dementsprechend an das Hutt-Imperium übergegangen. Von außerrionesischen Spezies wurde die Welt erstmals zwischen 15000 VSY und 8000 VSY, beginnend mit der Kymoodon-Ära und endend mit der Rianatus-Periode, kolonialisiert, als es die aufkeimende Hyperraumtechnoloigie erstmals ermöglichte, auch die äußeren Bereiche der Galaxis zu erkunden;[5] damit etablierte sich Rion erstmals als paradiesischer Urlaubsort für Touristen.[3] Im Jahre 1000 VSY ging die Kontrolle vom Hutt-Imperium an die Bruderschaft der Dunkelheit über, einem Sith-Zusammenschluss unter der Führung Lord Skere Kaans, welcher innerhalb kürzerer Zeit vom Orden der Jedi vernichtet und nahezu ausgelöscht wurde.[6]

Klonkriege und darüber hinaus[Bearbeiten]

Im Jahre 22 VSY kam es mit den Klonkriegen zu einer galaxisweiten Auseinandersetzung vorwiegend zwischen der Galaktischen Republik und der Konföderation unabhängiger Systeme, an der in gewisser Weise jedoch auch das Reich der Hutts beteiligt war. Der Hutt-Raum verfügte zu Beginn der Klonkriege noch über seine größte territoriale Ausdehnung in der Galaxis, wurde jedoch sowohl von den Separatisten der Konföderation als auch von der Galaktischen Republik bedrängt, vor allem aufgrund der Tatsache, dass die Hutts für beide Parteien äußerst bedeutende Welten kontrollierten, darunter Toydaria, Boz Pity, Tellanroaeg und allen voran Geonosis. Der Kessel-Sektor um Rion wurde im Rahmen dieser Auseinandersetzungen zwar zunächst zu keinem Schauplatz von Schlachten,[7] jedoch verloren die Hutts nach der Machtergreifung des Galaktischen Imperiums enorm an Territorien, und im Rahmen des Galaktischen Bürgerkriegs zwischen ebenjenem und der Allianz zur Wiederherstellung der Republik kam es zwischen 2 VSY und 0 NSY zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung beider Parteien um Rion, welche zugunsten der imperialen Truppen ausging. Diesen war es mithilfe dieses Siegs möglich, ihre Position im strategisch wichtigen Kessel-Sektor zu festigen. Nichtsdestoweniger war es der Allianz auch gelungen, im Zuge der Schlacht um das nahegelegene Gestrix, welche ungefähr zur selben Zeit stattfand, einen Sieg einzufahren, sodass ihr ein guter Ausgangspunkt mit Blick auf Rion verblieb.[8] Zurzeit der Großen Jedi-Säuberung war auf Rion des Weiteren die Basis des überlebenden Jedi-Ritters Dass Jennir und einiger anderer Widerstandskämpfer gewesen, welche ein Attentat auf Darth Vader planten.[3]

Der Ionenring, welcher unter dem Kommando Kapitän Bzorns das Himmelsgestirn Rion transformierte.

Trotz des militärischen Siegs, den das Galaktische Imperium im Zuge der Auseinandersetzungen verzeichnen konnte,[8] bildete sich auf Rion nach nur kurzer Zeit bereits eine neue Rebellenzelle. Einige Monate nach der Schlacht von Yavin sollte also derartiges geschehen, dass das Galaktische Imperium von der ihnen feindlich gesinnten Informantin Tana erfuhr und so Gegenmaßnahmen zu ergreifen hatte. Diese wurden letztendlich auch eingeleitet, als Kapitän Bzorn den konfiszierten Ionenring in den Orbit um das Tropenparadies versetzte und die Herausgabe eines jeglichen Rebellen verlangte. Aufgrund der Tatsache, dass Tana, welche für einen großen Teil der Bevölkerung zu sprechen ermächtigt schien, diese Anweisung missachtete, bewies Bzorn die Fähigkeiten des Konstrukts, als er zur Strafe das Ökosystem sowie die klimatischen Bedingungen der Welt in solcher Weise umwandelte, dass sich die beachtlichen Floraausdehnungen innerhalb kürzester Zeit in eisige Weiten verwandelten. Die Rebellengruppe um den Schmuggler Han Solo, den Wookiee Chewbacca und den Soldaten Luke Skywalker hatte mithilfe von Mira Volz, der Tochter des entführten Erfinders des Ionenrings, zwar versucht, die Transformierung zu verhindern, den Planeten jedoch nicht rechtzeitig erreicht. Es gelang ihr, nach einem Scharmützel mit den örtlichen Sturmtruppen vom Planeten zu fliehen und den Ionenring zu verfolgen, wobei Kapitän Solo der Rebelleninformantin Tana Hilfeleistungen Seitens der Allianz zusicherte, weil durch den plötzlichen Klimaumschwung zudem eine Hungersnot auf Rion ausgebrochen war.[2]

Während des Kriegs mit den außergalaktischen Invasoren der Yuuzhan Vong übernahmen Letztere für einige Zeit die Kontrolle über den Kessel-Sektor unter Einschluss Rions,[9] während diese nach deren Niederlage zurück an die Galaktische Föderation Freier Allianzen überging. Nachdem diese im Zuge des Sith-Imperialen Kriegs vernichtend von den Einen Sith unter Darth Krayt geschlagen worden war, verlor sie die Kontrolle über nahezu alle galaktischen Territorien, vermochte jedoch unter anderem ihre Stellungen östlich des Hutt-Raums zu wahren. Die Kontrolle über den Kessel-Sektor einschließlich Rions sowie der Gebiete von Delacrix bis Shiffrin teilte sich die Restflotte der Galaktischen Allianz unter Admiral Gar Stazi während des Neuen Galaktischen Bürgerkriegs fortan mit den Hutts.[10]

Quellen[Bearbeiten]

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Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 Atlas Appendix auf The Essential Atlas Online Companion (Seite 61 u.a.)
  2. ↑ 2,00 2,01 2,02 2,03 2,04 2,05 2,06 2,07 2,08 2,09 2,10 2,11 2,12 2,13 2,14 2,15 2,16 2,17 2,18 2,19 2,20 2,21 2,22 2,23 2,24 2,25 2,26 2,27 2,28 Star Wars – Der zweite Kessel-Flug
  3. ↑ 3,00 3,01 3,02 3,03 3,04 3,05 3,06 3,07 3,08 3,09 3,10 3,11 3,12 Dark Times – Ein Funke bleibt (Seite 5–8)
  4. ↑ 4,0 4,1 4,2 The Essential Atlas (Seite 16 ff.)
  5. ↑ 5,0 5,1 5,2 5,3 5,4 The Essential Atlas (Seite 116 f.)
  6. ↑ 6,0 6,1 The Essential Atlas (Seite 133 ff.)
  7. ↑ 7,0 7,1 7,2 The Essential Atlas (Seite 151)
  8. ↑ 8,0 8,1 8,2 The Essential Atlas (Seite 179)
  9. ↑ 9,0 9,1 The Essential Atlas (Seite 219 ff.)
  10. ↑ 10,0 10,1 The Essential Atlas (Seite 226 ff.)
  11. ↑ 11,0 11,1 11,2 11,3 The Essential Atlas (Seite 181 ff.)
  12. ↑ 12,0 12,1 12,2 The Essential Atlas (Seite 27 ff.)


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