Schlacht von Fresia

Aus Jedipedia
Scharmützel von Fresia
Zeitliche Übersicht
« Vorherige:

Scharmützel von Wayland

» Nächste:

Scharmützel von Kessel

Beschreibung
Konflikt:

Galaktischer Bürgerkrieg

Datum:

1 VSY

Ort:

Fresia

Ergebnis:
Kontrahenten

Rebellen-Allianz

Galaktisches Imperium

Kommandeure

Raymus Antilles

Truppenverbände
Verluste
  • Unbekannt
  • AT-STs
  • Sturmtruppen
  • TIE-Mauler

Beim Scharmützel von Fresia handelte es sich um den Versuch der Rebellen-Allianz, dem Galaktischen Imperium die vier einzigen X-Flügler Prototypen zu entwenden.

Vorgeschichte[Bearbeiten]

In der Schlacht von Kuat war es den Rebellen gelungen, den imperialen Sternenzerstörer Tyranny schwer zu beschädigen, sodass dieser das fresianische System nicht mehr bewachen konnte. Sie hatten jedoch nicht damit gerechnet, dass die Tyranny im Fre’ji-System einige Sondendrohnen abgesetzte hatte. Während des Scharmützels von Wayland konnte der Droide R2-D2 die Rebellen-Schiffe im System der Sondendrohnen speichern, weshalb die Rebellen einen Angriff auf den Planeten Fresia starten konnten.

Schlachtverlauf[Bearbeiten]

Fünf Rebellen Piloten landeten zusammen mit einer Eskorte aus Bodentruppen der Allianz auf Fresia und versuchten, zu den X-Flügler Prototypen zu gelangen. Der Weg zu den X-Flüglern war mit Turbolasertürmen gesichert, die die Rebellen aber überwinden konnten. Der Landeplatz selbst wurde von zwei Infanterie-Abwehrtürmen bewacht, welche jedoch von den Rebellen ausgeschaltet wurden. Auch ein Angriff der imperialen Truppen auf die Rebellen konnte sie nicht aufhalten. Als die Piloten starten wollten, entdeckten sie plötzlich acht Flugabwehrtürme, welche die Rebellen ebenfalls ausschalten mussten. Als sie dies nun vollbracht hatten, konnten die X-Flügler starten.

Nachwirkungen[Bearbeiten]

Die Rebellen hatten mit dem X-Flügler nun eine zuverlässige Waffe gegen die TIE-Jäger des Imperiums zur Verfügung und mussten nicht mehr auf den eher schwachen Z-95 Kopfjäger zurückgreifen. Doch auch für die Incom Corporation hatte der Verrat schwere Folgen. Das Unternehmen wurde aufgelöst und Imperator Palpatine ließ viele der Mitarbeiter verhaften und in die Gewürzminen von Kessel bringen. Diese Mitarbeiter konnten jedoch beim Scharmützel von Kessel von den Rebellen gerettet werden.

Quellen[Bearbeiten]

Im Spiel Empire at War stehen dem Spieler verschiedene Möglichkeiten offen, diese Mission zu absolvieren, insbesondere, wie er die Turbolasertürme umgeht. Dem Spieler wird ein direkter Angriff auf deren Energiegenerator vorgeschlagen, was auch die einfachste Lösung ist. Alternativ ist es auch möglich, nur eine einzige, leichte und bewegliche Einheit, vorzugsweise einen T2-B-Panzer, zum Energiegenerator zu schicken und ihn anschließend durch Y-Flügler bombardieren zu lassen. Der Spieler kann sich aber auch über die Empfehlung, den Energiegenerator auszuschalten, hinwegsetzen, und die Türme selbst bombardieren, sie mit einem großen Trupp Infanterie angreifen oder einfach zwischen ihnen hindurchlaufen, ohne sie auszuschalten, was jedoch zu erheblichen Verlusten unter den eigenen Einheiten führt.