Spießrutenlauf

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Spießrutenlauf
Allgemeines
Originaltitel:

The Gauntlet of Death

Texter:

Henry Gilroy

Zeichner:

Ramon Perez

Cover:

Ramon Perez

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Informationen zum Inhalt
Datum:

ca. 22 VSY

Ereignis:

Scharmützel von Rishi

Charaktere:

Kit Fisto

Spießrutenlauf ist eine anlässlich des Free Comic Book Days 2009 erschienene Comic-Kurzgeschichte aus der Reihe The Clone Wars, die am 8. Mai am Gratis-Comic-Tag 2010 auf deutsch erschien. Die Kurzgeschichte handelt von Kit Fistos Angriff auf eine Besetzungsanlage von Geonosianern auf dem Planeten Rishi.

Inhaltsangabe[Bearbeiten]

Das Künstlerteam Henry Gilroy und Ramón K Pérez nimmt euch in Star Wars The Clone Wars: Spießrutenlauf mit auf den Planeten Rishi, auf dem, auf der Suche nach wertvollen Rohstoffen, Separatisten-Horden eingefallen sind. Zum Schutz der Bevölkerung entsandte der Jedi-Rat umgehend eine Einheit Klonkrieger. Doch nur eine List könnte General Fisto gegen den weit überlegenen Feind weiterhelfen...

Handlung[Bearbeiten]

Separatisten haben den Planeten Rishi eingenommen, um in dessen Minen Exonium abzubauen, worauf die Galaktische Republik einen Jedi, Kit Fisto, sowie zahlreiche Klonkrieger entsandt, um die Minen der geonosianischen Separatisten zu zerstören und die Bevölkerung zu beschützen. Die Verteidigungsanlage der Separatisten ist jedoch unüberwindbar für die Klonkrieger. Deswegen greift Kit Fisto alleine an und lässt sich von einem Klon-Scharfschützen anschießen, um mit den abgelenkten Schüssen die geonosianische Abwehranlage zerstören zu können. Nachdem er die Anlage überwunden hat und das Tor zu der Mine öffnet, wird er von einer Energiesalve zu Boden gerissen. Cooker, der Scharfschütze, kann jedoch die Energiekanone und mit ihr zahlreiche Geonosianer zerstören, bevor diese Fisto angreifen können. Wenig später haben die Klone die Mine bereits eingenommen.

Dramatis personae[Bearbeiten]

Inhalt[Bearbeiten]

Trivia[Bearbeiten]

Das Spießrutenlaufen war eine militärische Leibesstrafe der Landsknechte, die bis ins 19. Jahrhundert verhängt wurde. Der Verurteilte musste durch eine Gasse von Soldaten rennen, welche mit Lanzen auf ihn ein stachen. Diese Strafe endete meistens tödlich für den Verurteilten.

Literaturangaben[Bearbeiten]